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Energiespartipp: Behaglich Duschen mit wenig Strom

[Online seit 01.08.2022]

Ein Service Ihrer Gemeinde Reilingen

Wer sein Wasser mittels Elektroboiler oder Durchlauferhitzer erwärmt, kann ohne hohen Aufwand viel Strom sparen. Es kommt auf die richtige Boiler-Größe an, eine gute Isolierung und vor allem die zum Verbrauch passende Einstellung des Gerätes. Hygienische Anforderungen und Energiesparen widersprechen sich dabei nicht, wie die unabhängige KLiBA meldet.

Zentral oder dezentral – das ist die Grundsatzfrage für die Erwärmung von Wasser. Häufig wird warmes Wasser in einem zentralen Heizsystem aus Solarwärme, Fernwärme, Gas oder Öl erzeugt. Viele Haushalte sind jedoch auf die dezentrale Lösung mit einem elektrischen Durchlauferhitzer oder einem Elektroboiler angewiesen. Das muss nicht schlechter sein. Aber: Die Kilowattstunde Strom ist im Verhältnis teuer. Gerade deshalb können Verbraucherinnen und Verbraucher leicht Energie und Kosten sparen, wenn sie folgendes berücksichtigen:

Wer sein Duschwasser elektrisch erhitzt, kann dabei eine Menge Strom sparen. Worauf es neben richtiger Regelung ankommt, sagt die unabhängige KLiBA.
Wer sein Duschwasser elektrisch erhitzt, kann dabei eine Menge Strom sparen. Worauf es neben richtiger Regelung ankommt, sagt die unabhängige KLiBA.

· Wählen Sie beim Neukauf nach Möglichkeit einen elektronischen Durchlauferhitzer. Er erwärmt nur die benötigte Wassermenge und die wird sofort verbraucht. Solche Geräte kommen auf einen Wirkungsgrad von bis zu 99 Prozent. Ein Boiler, der das Wasser speichert, hat demgegenüber höhere Wärmeverluste.
 

· Achten Sie darauf, dass Boiler oder Durchlauferhitzer die richtige Größe haben. Die Menge an Wasser, die erwärmt wird, sollte nicht größer sein, als die tatsächlich benötigte.
 

· Eine Wassertemperatur von 60 Grad Celsius genügt für Bad und Küche. Sie ist auch hoch genug, um Keime abzutöten.
 

· Schalten Sie das Gerät ganz aus, wenn Sie länger abwesend sind. Wenn es eine Regelung besitzt, stellen Sie diese passend zu Ihrem Rhythmus ein.
 

„Wenn Sie Ihr Geld nicht durch den Abfluss entsorgen wollen, bekommen Sie bei uns gerne weitere Empfehlungen zum täglichen Wassersparen“, sagt Dr. Klaus Keßler, Geschäftsführer der KLiBA.

Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei Ihrer KLiBA-Energieberaterin, Frau Stefanie Damblon – für Sie kostenfrei und unverbindlich.

Interessenten können unter der Telefonnummer der KLiBA 06221 998750 einen Termin vereinbaren für die nächste Beratung im Rathaus Reilingen, Hockenheimer Straße 1-3, alle zwei Wochen donnerstags, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr.

Nutzen Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Kommune!

Weitere Informationen

Solarinitiative Reilingen

Jetzt kostenloser Eignungscheck für Photovoltaik auf Ihrem Hausdach

Bitte registrieren Sie sich über unser Online-Formular unter: Kliba Heidelberg (kliba-heidelberg.de)

Eine telefonische Anmeldung ist ist ebenfalls möglich unter: 06221/998750

 

 

Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

Jahr 2003
Jahr 2004
Jahr 2005
Jahr 2006
Jahr 2007
Jahr 2008

Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund