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Gemeinsam die Abfallgebühren stabil halten
[Online seit 25.07.2022]
Die AVR Kommunal AöR verweist bei der Entsorgung von Papier, Pappe und Kartonagen auf das im Rhein-Neckar-Kreis etablierte Erfassungssystem „Grüne Tonne plus“. Papier, Pappe und Kartonagen werden zusammen mit anderen Wertstoffen in der Grünen Tonne plus gesammelt. Die Erlöse aus der Vermarktung des gesammelten Papiers fließen komplett dem Gebührenhaushalt zu und tragen somit dazu bei, dass die Abfallgebühren stabil bleiben.
Bereits seit dem 01. Januar 2022 bietet die AVR Kommunal ein gebührenfreies Mehrvolumen für die Grüne Tonne plus an. Das bedeutet, dass die Bürgerinnen und Bürger das Volumen der Grünen Tonne plus dem individuellen Bedarf gebührenfrei anpassen können.
„In der aktuellen Situation, mit gestiegenen Diesel- und Energiekosten, können durch die Papiererlöse die Preiserhöhungen kompensiert werden“, erklärt Katja Deschner, Vorständin der AVR Kommunal AöR. Das heißt, durch die Vermarktung des über die Grüne Tonne plus gesammelten Altpapiers werden Erlöse erwirtschaftet. Diese Erlöse fließen vollständig dem Gebührenhaushalt der AVR Kommunal AöR zu und tragen somit zur Stabilität der Abfallgebühren bei, was letztendlich den Bürgerinnen und Bürgern des Rhein-Neckar-Kreises zugutekommt.
Das über die Grüne Tonne plus eingesammelte Wertstoffgemisch wird in der Wertstoffsortieranlage in Sinsheim maschinell in verschiedene Stoffströme aufgetrennt und sortiert. Das Altpapier wird in drei verschiedene Papierfraktionen getrennt und in einer hochwertigen Qualität an Papierfabriken vermarktet.
Zusätzliches Behältervolumen kann direkt bei der AVR Kommunal AöR bestellt werden, per
E-Mail: haushalt(@)avr-kommunal.de
Telefon: 07261 / 931-202
Oder direkt online bestellen unter www.avr-kommunal.de/online-service/behaelter-umbestellen.
Die Grüne Tonne plus gibt es in den Größen 120 Liter, 240 Liter, 770 Liter und 1.100 Liter.
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Bitte registrieren Sie sich über unser Online-Formular unter: Kliba Heidelberg (kliba-heidelberg.de)
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Zecken
Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.
Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.
Ambrosia im Rhein-Neckar-Kreis
Ambrosia eine Pflanze die in Höchstem Maß Allergie-auslösend ist, ist auch bei uns im Rhein-Neckar-Kreis zu finden.
https://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/medienuebergreifende-umweltbeobachtung/bestande-melden-