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Energiespartipp: Elektromobilität

[Online seit 28.02.2024]

Lieber klein und fein, statt groß und famos!
Lieber klein und fein, statt groß und famos!
Aus Klimaschutzgründen gilt es, möglichst vollständig auf ein privates Auto zu verzichten und auf öffentliche Verkehrsmittel, Fuß- und Radverkehr sowie Carsharing umzusteigen. Wem das nicht möglich ist, zieht dafür vielleicht die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs in Erwägung. Doch welche Faktoren gibt es hierbei zu beachten?
Lieber klein und fein, statt groß und famos!
Es muss nicht immer ein Fahrzeug der gleichen Größenklasse sein, denn auch bei E-Autos gilt: Ein kleines Fahrzeug benötigt für die Fahrt weniger Energie als ein größeres. Günstige E-Autos haben durch die kleinere Batterie auch einen leichteren CO2-Rucksack. So sparen Sie Energie und Geld – und zugleich auch Ärger bei der Parkplatzsuche.
Neben den altbekannten Kleinwagen-Modellen (Fiat 500e, Peugeot e-208, Opel Corsa electric und Renault Zoe) kommen 2024 mit dem Citroen e-C3 und dem Fiat Pandina neue attraktive und in Europa produzierte Fahrzeuge auf den Markt. Die elektrische Antriebstechnik benötigt weniger Platz als die herkömmliche. Bei einem Modell, das nicht in anderen Antriebsvarianten, sondern nur rein elektrisch erhältlich ist, werden Sie erstaunt sein, wie viel Platz im Innenraum zur Verfügung steht.
E-Auto laden – netzdienlich und zum Schnäppchenpreis
Wussten Sie, dass auch Sie von den stundenweise schwankenden Börsenstrompreisen profitieren können? Mit entsprechenden Stromtarifen von Anbietern wie The Mobility House (eyond), tibber oder aWATTar zahlen Sie einen Preis, der sich am aktuellen Börsenstrompreis orientiert. Das können oft nur 20 Cent sein. Voraussetzung ist ein Smart Meter und natürlich die Möglichkeit, auch genau zu den entsprechenden Zeiten den Strom zu verbrauchen.
Und genau hier kommt das E-Auto ins Spiel: Mit einer intelligent steuerbaren Wallbox lässt sich der Ladevorgang immer dann starten, wenn der Strom gerade günstig ist. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern kommt auch dem Stromnetz zugute, da der (erneuerbare) Strom vor allem dann verbraucht wird, wenn gerade genug davon vorhanden ist.
„One-Pedal-Drive“
Um ein E-Auto zu fahren, benötigt man fast nur noch ein Pedal: Das Strompedal (das Gaspedal). Denn E-Autos lassen sich fast komplett mit dem Strompedal steuern und besitzen die Fähigkeit zur Rekuperation. Das bedeutet: Sobald das Strompedal nicht mehr betätigt wird, bremst das E-Auto aktiv ab und nutzt die entstehende Bremsenergie, um die Batterie zu laden. Das erhöht nicht nur die Reichweite, sondern fördert auch ein vorausschauendes und ruhigeres Fahren.
Weitere Informationen zur Anschaffung eines E-Autos, der Errichtung von Ladeinfrastruktur oder der Beantragung von Fördermitteln gibt es bei der KLiBA. Das Team Elektromobilität steht zu Ihrem individuellen Anliegen gerne beratend zur Verfügung. elektromobilitaet(@)kliba-heidelberg.de, Fon 06221 99875-32 oder -33

Foto: ecomobilgala

Weitere Informationen

Solarinitiative Reilingen

Jetzt kostenloser Eignungscheck für Photovoltaik auf Ihrem Hausdach

Bitte registrieren Sie sich über unser Online-Formular unter: Kliba Heidelberg (kliba-heidelberg.de)

Eine telefonische Anmeldung ist ist ebenfalls möglich unter: 06221/998750

 

 

Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

Jahr 2003
Jahr 2004
Jahr 2005
Jahr 2006
Jahr 2007
Jahr 2008

Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund