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Strom für die Wärmepumpe: So finden Sie die besten Tarife

[Online seit 05.02.2024]

Viele Hausbesitzer:innen denken jetzt über den Einbau einer Wärmepumpe nach – diese erhöht den Strombedarf. Je besser ein Haus gedämmt ist, desto effizienter ist eine Wärmepumpe. Ob sich eine Wärmepumpe rechnet, hängt stark davon ab, wie teuer der Strom für ihren Betrieb ist
Zuerst Zähler prüfen
Die meisten Online-Vergleichsportale setzen einen eigenen Zähler für die Wärmepumpe voraus. Nur dann gelten die Preise der angezeigten Tarife. Daher ist es wichtig vorher zu prüfen ob:
•             für die Wärmepumpe ein separater, zweiter Zähler installiert ist,
•             der Zähler ein oder zwei Zählwerke hat (Eintarifzähler oder Zweitarifzähler) und ob
•             ein Steuerungsgerät für die Wärmepumpe installiert ist.
Auf Tarifbedingungen achten
Für die Tarifsuche gelten die gleichen Tipps wie für den Tarifvergleich beim Haushaltsstrom:
•             Maximale Laufzeit von zwölf Monaten
•             Kündigungsfrist von mindestens zwei Wochen
Zusätzlich gilt es folgendes zu beachten:
•             In den Voreinstellungen die Tarifsuche nicht zu sehr einschränken! Verbraucher:innen sollten zum Vergleich auch Tarife ohne Preisgarantie in die Suche aufnehmen, um die Auswahl zu vergrößern. Falls günstige Tarife mit Preisgarantie im Ranking zur Auswahl stehen, können sie sich immer noch dafür entscheiden.
•             Bei Anbietern, die in Frage kommen, ein persönliches Angebot einholen. Online-Rechner bieten zwar eine Auskunft über die Postleitzahl, ob eine Belieferung möglich ist. Doch letztendlich ist beim Heizstrom nicht nur die Postleitzahl entscheidend, sondern die genaue Adresse – die Auskunft des Online-Rechners kann daher auch falsch sein.
•             Nicht immer geben Vergleichsplattformen die korrekten Konditionen für Wärmepumpenstrom des örtlichen Grundversorgers an. Deshalb sollten Verbraucher:innen direkt auf der Homepage des Grundversorgers prüfen, ob es einen entsprechenden Wärmepumpentarif gibt oder diesen telefonisch erfragen.
•             Verbraucher:innen sollten zudem prüfen, ob nicht ein Kombitarif günstiger ist. Vor allem bei einem geringen Stromverbrauch, der zwischen 3000 und 5000 kWh liegt, lohnt sich ein Wärmestromtarif nicht.

Weitere Informationen

Solarinitiative Reilingen

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Bitte registrieren Sie sich über unser Online-Formular unter: Kliba Heidelberg (kliba-heidelberg.de)

Eine telefonische Anmeldung ist ist ebenfalls möglich unter: 06221/998750

 

 

Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

Jahr 2003
Jahr 2004
Jahr 2005
Jahr 2006
Jahr 2007
Jahr 2008

Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund