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Rhein-Neckar-Kreis liegt bei der Impfquote über dem Landesdurchschnitt

[Online seit 10.05.2021]

Laut den heute veröffentlichten Zahlen des baden-württembergischen Sozialministeriums liegt die Quote für Erstimpfungen bei der Corona-Schutzimpfung im Rhein-Neckar-Kreis bei 25,0 Prozent – und damit höher als im Durchschnitt des Landes Baden-Württemberg (Stand: 02. Mai). „Ich freue mich natürlich, dass in unserem Kreis die Impfquote überdurchschnittlich hoch ist – noch wichtiger als irgendwelche Rankings ist jedoch die Tatsache, dass durch solche Zahlen sichtbar wird, wie stark die Impfkampagne mittlerweile an Fahrt aufgenommen hat“, sagt der Landrat des Rhein-Neckar-Kreises, Stefan Dallinger.

Das zeigt auch folgende Entwicklung: Am 26. April wurden in den drei Impfzentren, die der Rhein-Neckar-Kreis betreibt, insgesamt rund 213.600 Impfungen durchgeführt – eine Woche später waren es bereits 236.800 (Stand 03. Mai). „Unsere Impfzentren laufen mittlerweile fast unter Volllast und wir haben neun mobile Impfteams im Einsatz, die täglich Einrichtungen anfahren. Zudem haben Bürgerinnen und Bürger dieser Region sicherlich den Vorteil, dass noch weitere Impfzentren vorhanden sind, die gut erreichbar sind. Hinzu kommt, dass sich die niedergelassenen Ärzte hier früh in die Impfkampagne eingebracht haben und teilweise in Zusammenschlüssen toll funktionierende eigene kleine Impfzentren errichtet haben“, nennt Landrat Dallinger Gründe für die gute Impfquote im Landkreis.

Laut der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg haben im Rhein-Neckar-Kreis bislang circa 37.800 Covid-19-Impfungen in Vertragsarztpraxen stattgefunden (Stand: 03. Mai) – so viel wie in keinem anderem Land- oder Stadtkreis in Baden-Württemberg. Durch die mobilen Impfteams des Kreises haben übrigens bislang über 39.000 Impfungen stattgefunden (diese Zahl ist in der aktuellen Gesamtzahl von 236.800 bereits enthalten). „Momentan brauchen wir noch diese beiden starken Eckpfeiler – Impfzentren und niedergelassene Ärzte – um bis zum Sommer möglichst vielen Menschen ein Impfangebot machen zu können. Ich bedanke mich bei allen, die durch eine Impfung ihren Teil zum Aufbau einer Herdenimmunität beitragen – so kommen wir der von uns allen gewünschten Normalität näher. Mein herzlicher Dank gilt besonders allen Mitarbeitenden in unseren Impfzentren, die von morgens bis in die Nacht für einen reibungslosen Ablauf der Impfungen sorgen“, so Dallinger, der hofft, dass die Impfdynamik in den kommenden Wochen so weitergeht.

Der Landrat baut in der wirtschaftsstarken Metropolregion auf die Unternehmen als dritte Säule der Impfkampagne. Sobald mehr Impfstoff vorhanden ist, können voraussichtlich ab Anfang Juni auch Betriebsärztinnen und Betriebsärzte mit den Corona-Schutzimpfungen loslegen. „Je früher einem möglichst großen Personenkreis ein Impfangebot gemacht werden kann, desto besser“, so der Landrat. Er appelliert erneut an alle Bürgerinnen und Bürger, sich impfen zu lassen, sobald genug Termine für alle zur Verfügung stehen: „Der Weg zurück in die Normalität führt einzig und allein über die Impfungen.“

Weitere Informationen

Informationen zur Grundsteuerreform

Die Grundsteuer muss wegen eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts bundesweit reformiert werden. Deshalb wird das Finanzamt die Grundstücke neu bewerten. Maßgebend hierfür sind die Verhältnisse zum 01. Januar 2022. Der ermittelte Grundsteuerwert wird ab dem 01. Januar 2025 verwendet, um die Grundsteuer neu zu bemessen.

Das Ministerium für Finanzen Baden-Württemberg hat die Grundstückseigentümer zur Abgabe einer sogenannten Feststellungserklärung bis zum 31. Oktober 2022 aufgefordert.

Mit nachstehend zum Download bereitgestellten Dokumenten informieren wir Sie über die Reform und das vorgesehene Verfahren.

Weitere Informationen zur Grundsteuerreform finden Sie unter

www.grundsteuer-bw.de oder www.steuerchatbot.de

Reilinger Flüchtlingshilfe

Auch in unserem Dorf wollen wir den Geflüchteten eine sichere Unterkunft anbieten. Damit diese Hilfe auch genau dort ankommt, wo sie tatsächlich gebraucht wird, wurde eine separate Homepage erstellt.

Alle Reilinger Bürgerinnen, Bürger und Firmen können sich hier über die Maßnahmen zur Unterstützung ukrainischer Flüchtlinge in unserer Gemeinde informieren.

Bitte helfen Sie mit !

Alle Informationen finden Sie unter:
http://ukraine.reilingen.net/

 

Archiv - Aus dem Rathaus

Hier können Sie Artikel aus den Jahren 2003 bis 2008 nachlesen.

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