Gemeinde Reilingen

Alle Kräfte mobilisiert für den Asphalteinbau in der „Hockenheimer Straße“

Im letzten Augenblick vor dem diesjährigen Adventsmarkt gab es grünes Licht für den großen Asphaltfertiger zur Sanierung der Hockenheimer Straße.
Lange Zeit war es fraglich, ob denn die Tiefbauarbeiten in der „Hockenheimer Straße“ zwischen den Anschlüssen „Kleiner Hertenweg“ und „Am Rathaus“ noch pünktlich fertig werden. Zu viele unerwartete Erschwernisse hatten den Bauverlauf ins Hintertreffen geraten lassen. Im letzten Augenblick ist es nun doch noch gelungen, kurz vor dem Adventsmarkt-Wochenende zumindest den Straßen-Oberbau abschließen zu können. In einem Kraftakt hatten die Mitarbeiter der Michael Gärtner GmbH alle Reserven mobil gemacht, auch an Samstagen gearbeitet und sogar auf die Teilnahme an einer betriebsinternen Weihnachtsfeier verzichtet. Asphalttrag- und –binderschichten konnten dank dieses engagierten Einsatzes noch am Freitag vor dem zweiten Advent eingebaut und verdichtet werden. Dem folgte dann die Asphaltdeckschicht. Die Besucher des Adventsmarktes werden es dankend registrieren. Sie werden damit das Marktgelände am Rathaus über die „Hockenheimer- und Schulstraße“ erreichen können.

Dreiwöchige Winterpause

Die wenigen Arbeitstage bis zu den Feiertagen um Weihnachten und den Jahreswechsel werden dazu genutzt, den aktuellen dritten Bauabschnitt winterfest zu machen und noch ausstehende Restarbeiten im ersten Sektor zu erledigen. Ab Donnerstag, 19. Dezember ruht für drei Wochen der Baustellenbetrieb. Die Straßenbauer gehen in die verdiente Winterpause. In dieser Zeit ist die „Hockenheimer Straße“ für den Anliegerverkehr frei.
Am 13. Januar sollen die Tiefbauarbeiten wieder aufgenommen werden, sofern es die winterliche Witterung zulässt. Geplant ist, dann zunächst die Pflasterarbeiten an den Gehwegen zu beenden. Ausgehend von einem planmäßigen Ablauf, kann im Februar mit dem Straßenausbau im verbliebenen zweiten Bauabschnitt zwischen den Straßeneinmündungen „Hertenweg“ und „Am Rathaus“ begonnen werden. (jd)
Foto: Gemeinde