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Ein dreiviertel Jahrhundert ist vorbei: Die Reilinger 75jährigen feiern gemeinsam ihren Geburtstag

[Online seit 16.09.2019]

Krieg und Unfrieden herrschte bei ihrer Geburt. Daran dachten die Reilinger ehemaligen Schüler des Jahrganges 1943/44,  als sie kürzlich in der Besenwirtschaft Schell zum Feiern zusammenkamen. Zuvor gedachten sie auf dem Friedhof mit einem Blumengesteck ihrer verstorbenen Mitschüler. Margit Zimmermann hielt mit andächtigen Worten einen Nachruf. Auf dem Herrenbuckel begrüßte Karin Krüger mit launigen und gereimten Sprüchen die zahlreich erschienen Mitschüler. Nach dem hervorragenden Essen sprach Inge Fillinger aufklärende Worte über die Eule, die als „Symbol der Weisheit“ gelte. Als Geschenk erhielt nun jeder eine kleine, stilisierte Holzeule mit seinem Bild in der Mitte. Diese waren von Hanspeter Adolph in geschickter Handarbeit hergestellt und hatten von Günter Antl und seiner Frau Martina den „letzten Schliff“ erhalten .

Als Überraschungsgast vom Reilinger Heimatverein erschien Philipp Bickle und erzählte von den alten „Spitz- und Uznamen“. Längst vergessene Namen wurden wieder ins Gedächtnis gerufen und sorgten  so für Heiterkeit. Das kleine Programm ging nun weiter, denn Hanspeter Adolph hatte eine bunte Bilderfolge vorbereitet, welche von der Einschulung bis heute führte. Karin Krüger zeigte sie in einer Präsentation mit dem Beamer auf der Leinwand.

Zum Mitsingen forderte Werner Keilbach mit seiner Gitarre auf, und man sang gerne mit. Schnell wie im Fluge verging die Zeit, und mit dem allgemeinen  Resümee „Schää woas!“ klang das Schülertreffen am späten Nachmittag aus. Man ist aber guter Hoffnung, dass man den „80“ten noch in alter Frische feiern kann. 

le/Bilder: Adolph

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