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Nicht alles darf auf den Kompost

[Online seit 22.06.2018]

Verschimmeltes und Unkraut haben dort nichts zu suchen
 
Gerade im Übergang zum Winter fällt viel Grünabfall im Garten an. Viele Hobbygärtner legen einen Kompost an, um aus den Resten der vergangenen Saison die
Nährstoffquelle des nächsten Jahres zu machen. Doch nicht alle Pflanzenteile sollten auf dem Kompost landen.
 Manche Viren, Pilze oder Schädlinge können in den kleineren Haufen überleben, da die Verrottung hier nicht ausreichend hohe Temperaturen schafft.
Sie verbreiten sich dann im kommenden Jahr über den ausgebrachten Kompost weiter. Daher sollte befallenes Grün nicht auf diese Weise entsorgt werden.
 Auch Unkraut hat nichts auf dem Kompost zu suchen. Pflanzen, die sich mit Samen vermehren, Wurzelunkräuter wie Quecken sollten Hobbygärtner
besser über die gebührenfreie Bioenergietonne entsorgen. Die AVR verwandelt den Bioabfall in der Sinsheimer Biogasanlage in Energie um.
 Nicht nur Pflanzenreste dürfen auf dem Kompost landen. Zum Beispiel sind auch Kaffee- und Teefilter, Kleintierstreu auf pflanzlicher Basis
von Pflanzenfressern (Kaninchen, Hamster, Vögel) sowie Eierschalen erlaubt.
 Kleine Mengen an Küchen- oder Zeitungspapier, etwa zum Auskleiden der Sammeleimer für den Küchenabfall, können auch auf dem Kompost landen.

Weitere Informationen

Solarinitiative Reilingen

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Bitte registrieren Sie sich über unser Online-Formular unter: Kliba Heidelberg (kliba-heidelberg.de)

Eine telefonische Anmeldung ist ist ebenfalls möglich unter: 06221/998750

 

 

Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

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Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund