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Geräte-Tipps, die echt was bringen

[Online seit 12.03.2018]

1. Neue, effizientere Haushaltsgeräte.
Die können zwar die Stromrechnung senken, sind aber eine große Investition. Klassisches Stromsparen lässt sich einfacher anpacken. Schon kleine Handgriffe und Gewohnheitsänderungen sparen Geld.

2. Wasserkocher.
Die wichtigste Anschaffung, wenn Sie mit Strom kochen, ist ein moderner Wasserkocher. Das ist zwar ein weiteres elektrisches Gerät, aber eines, das sich lohnt. Denn gegenüber einem Glaskeramikkochfeld lässt sich ein Liter Wasser in einem Wasserkocher um 1,6 Cent preiswerter erwärmen. Am besten auch Nudelwasser darin vorkochen.

3. Spülmaschine.
Gut zwei Drittel aller Haushalte haben eine Spülmaschine, Tendenz steigend. Trotz Zusatzgerät: Das ist gut für die Umwelt, denn Spülen per Hand benötigt weit mehr Strom und Wasser als eine moderne Maschine. Einziger Haken: Richtig sparsam sind nur die Sparprogramme mit bis zu vier Stunden Laufzeit. Da ist Geduld gefragt. Und die lohnt sich: 15 Euro weniger auf der Stromrechnung, wenn Sie länger und weniger heiß waschen. Nicht zu kalt stellen: 50 °C reichen für normalen Schmutz. Teller-Vorwäsche von Hand besser vermeiden, abwischen mit Küchentuch reicht.

4. Kühl- und Gefriergeräte.
Gerade ältere Kühl- und Gefriergeräte sind oft Stromfresser. Schon kleine Veränderungen haben hier große Wirkung: Bis zu 30 Prozent weniger CO2 und Strom können es sein, das spart rund 45 Euro. Wichtig: Eisfächer und Gefriergeräte regelmäßig abtauen, auf fest anliegende Türdichtungen achten und Tiefgekühltes erst im Kühlschrank auftauen lassen. Nach dem Frühstück sollten Milch, Käse und Wurst schnell wieder zurück in den Kühlschrank, umso sparsamer ist das Abkühlen. Nicht zu kalt regeln: Ideal sind sieben Grad Celsius im Kühlschrank und minus achtzehn Grad im Gefriergerät. Und: nicht neben Ofen oder Heizung stellen, nicht in die Sonne.

5. Ofen, Platte, Topf, Deckel.
Müssen in der Größe zueinanderpassen. Deckel immer zu! Ofen vorheizen muss nicht sein. Hitze früh herunterdrehen, Umluft nutzen.

Weitere Informationen

Solarinitiative Reilingen

Jetzt kostenloser Eignungscheck für Photovoltaik auf Ihrem Hausdach

Bitte registrieren Sie sich über unser Online-Formular unter: Kliba Heidelberg (kliba-heidelberg.de)

Eine telefonische Anmeldung ist ist ebenfalls möglich unter: 06221/998750

 

 

Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

Jahr 2003
Jahr 2004
Jahr 2005
Jahr 2006
Jahr 2007
Jahr 2008

Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund