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Alte Mauern mit jungem Energieverbrauch

[Online seit 26.05.2020]

Die Dämmung der Gebäudehülle im sanierten Reihenhaus aus dem Jahr 1971 erreicht den
Die Dämmung der Gebäudehülle im sanierten Reihenhaus aus dem Jahr 1971 erreicht den "Passivhaus im Bestand-Standard", bspw. wurden Balkone in die thermische Hülle integriert. Ferner wurde eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung eingebaut. Fragen Sie KliBA, Ihre Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur!

Einen Altbau auf den Heizenergiebedarf eines Neubaus zu bringen, ist heute machbar. Es gibt bereits historische Gebäude, die nach der Sanierung den Verbrauch eines Energiesparhauses erreicht haben, ohne ihre denkmalgeschützte Fassade einzubüßen. Die meisten Bestandsgebäude stammen aber aus den Jahren 1950 bis 1980 und sind weitaus einfacher zu modernisieren. Die Herausforderung besteht darin, eine solche Sanierung richtig zu planen und finanziell zu stemmen.
Mit der finanziellen Belastung tut sich leichter, wer diese Art der Geldanlage als Investition in die Zukunft begreift und alle Mittel der finanziellen Förderung nutzt – angefangen von einer Energieberatung, die die Schwachstellen des Hauses bis ins Detail analysiert bis hin zum zinsgünstigen KfW-Darlehen, das bei umfangreichen Sanierungsmaßnahmen beantragt werden kann.
Eine gedämmte Außenwand spart nicht nur viel Energie, sie erhöht auch die Behaglichkeit im Haus und den Wert der Immobilie. Aber auch schon kleinere kostengünstige Maßnahmen, wie das Dämmen der Rollladenkästen oder das Abdichten der Gebäudehülle gegen Luftzug, können sich spürbar auswirken. Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern: Manfred Watzlawek ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – kostenfrei und unverbindlich.
Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Termin für die nächste Beratung im Rathaus Reilingen, Hockenheimer Straße 1-3 , am Donnerstag, den 4. Juni 2020, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr. Telefon: 06221 998750, E-Mail: info(@)kliba-heidelberg.de.
Nutzen Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Kommune!

Weitere Informationen

Solarinitiative Reilingen

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Bitte registrieren Sie sich über unser Online-Formular unter: Kliba Heidelberg (kliba-heidelberg.de)

Eine telefonische Anmeldung ist ist ebenfalls möglich unter: 06221/998750

 

 

Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

Jahr 2003
Jahr 2004
Jahr 2005
Jahr 2006
Jahr 2007
Jahr 2008

Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund