Gemeinde Reilingen

Seitenbereiche

Volltextsuche

Was suchen Sie?

RSS

Facebook

Kontrast

Schriftgröße:

Seiteninhalt

Informieren, Nachdenken, Handeln ...

Energiespartipp: Geringer Einsatz für hohen Nutzen

[Online seit 29.10.2019]

Programmierbare Thermostate sparen bares Geld
Ein Service Ihrer Gemeinde Reilingen


Regelbare Heizkörperthermostate sind der Standard. Zusätzlich programmierbare Geräte schaffen mehr Komfort und regeln den Einsatz der Heizenergie zeitgenau. Effekt: geringere Heizkosten. „Ihre Anschaffung rentiert sich schnell“, sagt der Geschäftsführer der KliBA Dr. Klaus Keßler. 
Vielen stoßen die hohen Heizkosten bei der aktuell kalten Witterung bitter auf. Denn Energie kostet Geld. Wer zunächst ohne hohen Aufwand sparen will, dem empfiehlt die unabhängige KliBA eine relativ preisgünstige Anschaffung: programmierbare Heizkörperventile. Brauchbare Modelle gibt es schon für unter 30 Euro. Sie passen in der Regel auf alle gängigen Thermostatventile und lassen sich unkompliziert montieren: Ein Ablassen des Heizungswassers oder ein Eingriff in das Heizungssystem sind dafür nicht notwendig.
Die Thermostate erlauben es, pro Wochentag individuell mehrere Heizzeiten und auch die Nachabsenkung einzustellen. Der Heizkörper wird also nur warm, wenn es notwendig ist – und das spart eine Menge Energie und damit Bares. Wer etwas Spielraum nach vorne gibt, auf den wartet schon eine behagliche Temperatur, wenn er nach Hause kommt. Auch längere Abwesenheitszeiten oder ein erweiterter Heizbedarf lassen sich jederzeit regeln. Die Bedienung ist einfach und erfordert keine Programmierkenntnisse. „Weitere Kosten können durch die richtige Einstellung der Heizungsanlage eingespart werden“, erklärt Keßler. Hier lassen sich Heiz- und Absenkzeiten zentral vorgeben. Und bei Abwesenheit über ein langes Wochenende oder bei einem Urlaub ist der Sparbetrieb angesagt. Noch einen Schritt weiter gehen spezielle Apps: Wer morgens noch nicht weiß, wann er zurückkommt, kann darüber der Heizung seine Ankunftszeit von unterwegs melden – auch aus dem Urlaub. Das zuvor installierte System kommuniziert mit der App. Es lässt sich auch direkt vorab programmieren.
Am meisten Energie sparen Besitzerinnen und Besitzer betagter Heizungsanlagen allerdings, wenn Sie ihren Oldtimer durch ein hocheffizientes neues Gerät ersetzen. Dafür gibt es Fördermittel vom Bund und vom Land. Die fallen noch höher aus, wenn erneuerbare Energien zum Einsatz kommen. Anteilig schreibt das baden-württembergische EWärmeG (Erneuerbare-Wärme-Gesetz) dies bei einem Heizungstausch vor.

Weiterführende Links
Thermostate richtig einstellen und bedienen: Die häufigsten Fragen und die 12 besten Tipps von co2online finden Sie unter: https://www.co2online.de/
Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern: Thomas Hennig ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort –  kostenfrei und unverbindlich.
Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Termin für die nächste Beratung im Rathaus Reilingen, Hockenheimer Straße 1-3 , am Donnerstag,
den 07.  November, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr. Telefon: 06221 998750. Email: info(@)kliba-heidelberg.de.
Nutzen Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Kommune!

Weitere Informationen

Solarinitiative Reilingen

Jetzt kostenloser Eignungscheck für Photovoltaik auf Ihrem Hausdach

Bitte registrieren Sie sich über unser Online-Formular unter: Kliba Heidelberg (kliba-heidelberg.de)

Eine telefonische Anmeldung ist ist ebenfalls möglich unter: 06221/998750

 

 

Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

Jahr 2003
Jahr 2004
Jahr 2005
Jahr 2006
Jahr 2007
Jahr 2008

Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund