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Informieren, Nachdenken, Handeln ...

Energie und Kosten sparen beim eigenen Haus

[Online seit 04.04.2016]

Ein Service Ihrer Gemeinde Reilingen
Bei der Gebäudesanierung lassen sich Energiesparmaßnahmen mit anstehenden Sanierungsvorhaben sinnvoll und kostengünstig verbinden. Vor allem bei Ein- und Zweifamilienhäusern, die älter als 30 Jahre sind, stehen heute Komplettsanierungen an. Dadurch lassen sich bis zu 70 Prozent der Heizenergie sparen.
Rechnen Sie Ihren Energiebedarf selbst aus.
Bestimmt wissen Autobesitzer, wie viel Liter Benzin das eigene Fahrzeug pro 100 km schluckt. Aber wissen Sie, wie viel Energie die heimische Heizung pro m² Wohnfläche verbraucht? Es ist gar nicht schwer, diesen Kennwert für das Wohnhaus oder die Wohnung zu bestimmen:
Rechenvorgang:
Ø 1 l Öl = 1m3 Erdgas = 10 kWh
Ø Den errechneten Verbrauch durch die beheizte Wohnfläche teilen, ergibt Energieverbrauchskennwert
Bewertung des Verbrauchskennwerts
+
Liegt der Verbrauch unter 75 kWh/m2a können Bewohner zufrieden sein.


+
75 – 150 kWh/m2a: Vermutlich wurden am Haus bereits Energiesparmaßnahmen durchgeführt. Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten, den Heizenergieverbrauch zu senken. Der KliBA-Wärmepass kann dabei helfen.


Mehr als 150 kWh/m2a: Der Verbrauch kann erheblich verbessert werden. Eigentümer können sich einfach kostenlos einen Wärmepass ausstellen und von den Mitarbeitern der KliBA beraten lassen.
Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern: Thomas Hennig ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – natürlich kostenfrei und unverbindlich.
Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Termin für die nächsten Beratungen im Rathaus Reilingen, Hockenheimer Straße 1-3 , am Donnerstag, den 14.04.2016 oder am Donnerstag, den 28.04.2016, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr. Telefon: 06221 998750. Email: info@kliba-heidelberg.de.
Nutzen Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Kommune!

Weitere Informationen

Solarinitiative Reilingen

Jetzt kostenloser Eignungscheck für Photovoltaik auf Ihrem Hausdach

Bitte registrieren Sie sich über unser Online-Formular unter: Kliba Heidelberg (kliba-heidelberg.de)

Eine telefonische Anmeldung ist ist ebenfalls möglich unter: 06221/998750

 

 

Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

Jahr 2003
Jahr 2004
Jahr 2005
Jahr 2006
Jahr 2007
Jahr 2008

Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund