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Energiespartipp: Energiesparend Auto fahren

[Online seit 14.09.2015]

Ein Service Ihrer Gemeinde Reilingen
Autofahren ist nicht gleich Autofahren. Wenn man etwas mit Bedacht Auto fährt, kann man den Benzinverbrauch um bis zu 30 % senken. Und bei den immer steigenden Benzinpreisen spart man auch viel im Geldbeutel. Im Straßenverkehr lässt sich Ärger oft nicht vermeiden, man empfindet Zeitdruck, Gereiztheit und Stress. Diese Gefühle lassen aber keine klaren Entscheidungen zu. Wenn Sie sicher, wirtschaftlich und umweltschonend fahren wollen, bleiben Sie ruhig und gelassen! Nur so können Sie die Situation selbst bestimmen.
Fahren und schalten bei niedrigen Drehzahlen! Je höher die Drehzahl, desto höher der Kraftstoffverbrauch. Im niedrigen Drehzahlbereich verbrauchen Sie weniger Kraftstoff, verursachen weniger Schadstoffe und erzeugen weniger Lärm.
Vorausschauende Fahrweise mit einem stets angemessenen Sicherheitsabstand! Wenn der Vordermann leicht bremst, reicht es oft, nur kurz vom Gas zu gehen statt zu bremsen. Schaltet vor Ihnen eine Ampel auf Rot, verlängern Sie durch Bremsen die Anrollzeit. Häufig müssen Sie dann nicht neu anfahren, sondern können in einem höheren Gang weiterfahren.
Bei längeren Wartezeiten den Motor abschalten! Ab einer Wartezeit von 20 Sekunden verringern Sie Kraftstoffverbrauch und Schadstoffausstoß. Beim Auf- und Abladen, im Stau oder an Bahnübergängen kommt es häufig zu längeren Standzeiten.
Auf den richtigen Reifendruck achten! Bei zu geringem Reifendruck verschlechtert sich die Seitenführung und der Bremsweg verlängert sich. Mit 0,2 bar mehr Druck als der Reifenhersteller empfiehlt, fahren Sie sicherer, wirtschaftlicher und umweltschonender.
Unnötigen Ballast entfernen! Alles was Sie an zusätzlichem Gewicht zum Beispiel im Kofferraum mitführen, verursacht einen erhöhten Kraftstoffverbrauch. Montieren Sie einen Dachgepäckträger nur, wenn Sie ihn brauchen! Schon ein leerer Dachgepäckträger kann durch den Luftwiderstand den Kraftstoffverbrauch um 25 Prozent erhöhen.
Noch mehr Energie sparen wir aber, wenn wir unsere Beine, unsere Fahrräder oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen: Bei Entfernungen bis drei Kilometern ist das Rad das ideale Verkehrsmittel. Allein schon, weil uns die Parkplatzsuche erspart bleibt und wir tun aktiv etwas für unsere Gesundheit.
Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern: Beate Basien ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – natürlich kostenfrei und unverbindlich.
Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern: Beate Basien ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – natürlich kostenfrei und unverbindlich.
Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Termin für die Beratung im Rathaus Reilingen, Hockenheimer Straße 1-3. Telefon: 06221 998750. Email: info@kliba-heidelberg.de.
Nächste Termine:
Donnerstag, 17.09.2015, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr
Donnerstag, 01.10.2015, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr
Donnerstag, 15.10.2015, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr
Donnerstag, 29.10.2015, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr
Nutzen Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Kommune!

Weitere Informationen

Solarinitiative Reilingen

Jetzt kostenloser Eignungscheck für Photovoltaik auf Ihrem Hausdach

Bitte registrieren Sie sich über unser Online-Formular unter: Kliba Heidelberg (kliba-heidelberg.de)

Eine telefonische Anmeldung ist ist ebenfalls möglich unter: 06221/998750

 

 

Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

Jahr 2003
Jahr 2004
Jahr 2005
Jahr 2006
Jahr 2007
Jahr 2008

Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund