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Energiespartipp: Die Energiesparlampe - eine helle Freude

[Online seit 15.09.2014]

Ein Service Ihrer Gemeinde Reilingen
Mit Energiesparlampen ist es eine helle Freude, der Umwelt und dem eigenen Budget etwas Gutes zu tun. Ob Flur, Schlafzimmer oder Küche: Lampen sind überall im Einsatz. Die Beleuchtung macht bis zu zwölf Prozent der gesamten Stromkosten eines Haushalts aus. Das abnehmende Tageslicht im Herbst sollten Sie zum Anlass nehmen, einmal ihre Lampen zu überprüfen. Die Vorteile der Energiesparlampen liegen auf der Hand: wesentlich weniger Stromkosten, eine hohe Lebensdauer und hohe Energieeffizienz. Da Energiesparlampen mit bis zu 15.000 Betriebsstunden deutlich länger als Glühlampen halten, sparen Sie unterm Strich nicht nur sehr viel Energie, sondern auch bis zu 100 Euro.
Die modernen Energiesparlampen können nahezu überall eingesetzt werden
Der Einsatz einer Energiesparlampe ist heute auch dort möglich, wo er früher eher schwierig war. Für Kronleuchter gibt es beispielsweise Energiesparlampen in Kerzenform. Neue Energiesparlampen erzeugen kein kaltes oder steriles Licht mehr. Sie gibt es in vielen verschiedenen Lichtfarben, auch in angenehmen Warmtönen. Die Palette reicht von "tageslichtweiß" bis zu "extra-warm-weiß". Energiesparlampen, deren Lichtfarbe am ehesten einer herkömmlichen Glühlampe entspricht, können Sie an den Bezeichnungen "extra-warm-weiß" oder "warm-weiß" erkennen. Diese Energiesparlampen eignen sich gut für die gemütliche Beleuchtung von Wohnräumen. Arbeitsplatzsituationen sind mit "neutralweißen" Lampen passend ausgeleuchtet. Am besten, Sie machen sich selbst ein Bild von der Formenvielfalt heutiger Energiesparlampen. Achten Sie darum auf hochwertige Markenprodukte. Sie können auf der KliBA-Internetseite unter www.kliba-heidelberg.de mithilfe des Lampenavigators für Ihre Zwecke die richtige Leuchte finden.
Hell in der dunklen Jahreszeit
Wollen Sie Strom beim Licht sparen, so sollten Sie versuchen, so viel Tageslicht wie möglich zu nutzen. Schalten Sie Lampen bewusst ein. Nur um auf dem Sofa gemütlich ein Buch zu lesen, muss nicht das gesamte Haus in einer Festbeleuchtung erstrahlen. Häufiges Schalten erhöht nicht den Stromverbrauch und ist für Markenfabrikate mit elektronischem Vorschaltgerät und Vorheizsystem kein Problem. Und auch die Nacht sollte nicht durch Lichterketten, Gartenscheinwerfer und Ähnlichem zum Tag gemacht werden. Denn Natur und Mensch brauchen den Wechsel zwischen Hell und Dunkel für ihren biologischen Rhythmus.
Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern: Beate Basien ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – natürlich kostenfrei und unverbindlich.
Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Termin für die Beratung im Rathaus Reilingen, Hockenheimer Straße 1-3, Zi. 214. Telefon: 06221 998750. Email: info@kliba-heidelberg.de.
Nächste Termine:
Donnerstag, 02.10.2014, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr
Donnerstag, 16.10.2014, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr
Donnerstag, 30.10.2014, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr
Donnerstag, 13.11.2014, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr
Donnerstag, 27.11.2014, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr
Nutzen Sie die kostenfrei Serviceleistung Ihrer Kommune!

Weitere Informationen

Solarinitiative Reilingen

Jetzt kostenloser Eignungscheck für Photovoltaik auf Ihrem Hausdach

Bitte registrieren Sie sich über unser Online-Formular unter: Kliba Heidelberg (kliba-heidelberg.de)

Eine telefonische Anmeldung ist ist ebenfalls möglich unter: 06221/998750

 

 

Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

Jahr 2003
Jahr 2004
Jahr 2005
Jahr 2006
Jahr 2007
Jahr 2008

Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund