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Energiespartipp: Heizen mit Köpfchen gegen hohe Preise (1. Teil)

[Online seit 29.01.2014]

Ein Service Ihrer Gemeinde Reilingen

Tipps der KliBA für die Heizperiode
Wer clever heizt, kann ohne zu frieren viel Energie und Geld sparen. Die Sparpotenziale sind erheblich: Rund 80 Prozent der im Haushalt verbrauchten Energie werden zum Heizen benötigt. Und das, obwohl in Deutschlands Haushalten doppelt so viel Heizenergie verbraucht wird, als nach dem heutigen Standard nötig wäre. Dagegen lässt sich etwas unternehmen.
Richtig abdrehen: Räume nur bei Bedarf heizen
Durch einen gezielten Griff am Heizthermostat lässt sich sozusagen im Handumdrehen viel Energie und Geld sparen: Bei Abwesenheiten von ein bis zwei Tagen genügen 15 Grad, bei längerem Fernbleiben reichen 12 Grad im Haus.
Jedes Grad zählt: Räume nicht überheizen
Überhitzte Räume verbrauchen unnötig Energie und erhöhen die Erkältungsgefahr. Unterschiedlich temperierte Räume stimulieren hingegen das Immunsystem: Wohn- und Arbeitsräume können etwas wärmer, Schlafräume dagegen kühler sein. Faustregel: Jedes Grad Raumtemperatur weniger mindert die Heizkosten um etwa sechs Prozent.
Kurz und gründlich lüften
Wer sein Fenster im „Dauerkipp“ hat und dabei die Heizung auf vollen Touren laufen lässt, heizt das Geld zum Fenster hinaus. Besser ist es, mehrmals täglich maximal zehn Minuten gründlich zu lüften und die Fenster dann wieder zu schließen. Um "heimliches" Dauerlüften zu vermeiden, sollten Fenster dicht sein und nachts Rollläden, Fensterläden und Vorhänge geschlossen werden.
Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern: Beate Basien ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – natürlich kostenfrei und unverbindlich.
Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Termin für die Beratung im Rathaus Reilingen, Hockenheimer Straße 1-3, Zi. 214. Telefon: 06221 998750. Email: info@kliba-heidelberg.de.
Nächste Termine:
Donnerstag, 06.02.2014, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr
Donnerstag, 20.02.2014, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr
Nutzen Sie die kostenfrei Serviceleistung Ihrer Kommune!

Weitere Informationen

Solarinitiative Reilingen

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Bitte registrieren Sie sich über unser Online-Formular unter: Kliba Heidelberg (kliba-heidelberg.de)

Eine telefonische Anmeldung ist ist ebenfalls möglich unter: 06221/998750

 

 

Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

Jahr 2003
Jahr 2004
Jahr 2005
Jahr 2006
Jahr 2007
Jahr 2008

Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund