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Energiespartipp: Die Sonne "anzapfen" durch Solaranlagen

[Online seit 12.09.2013]

Ein Service Ihrer Gemeinde Reilingen
Das Grundprinzip der thermischen Solaranlagen ist simpel: Jeder weiß, dass sich Wasser in einem dunklen Gartenschlauch bei Sonnenschein stärker erwärmt, als in einem hellen.  Diesen Effekt macht sich die Solarthermie zunutze: Auf dem Hausdach werden Solarkollektoren installiert, die von ungiftigem Wasser-Frostschutzgemisch durchströmt werden. Dieses Wärmeträgermedium gibt die aufgenommene Wärme an einen Solarspeicher ab, der meist im Keller bei der Heizungsanlage steht.
Zum Einsatz kommen hauptsächlich Flachkollektoren und Vakuum-Röhrenkollektoren. Erstere bieten zur Warmwasserbereitung meist das bessere Preis-/ Leistungsverhältnis. Wie groß Kollektorfläche und Solarspeicher sein müssen, hängt vom täglichen Warmwasserbedarf inklusive angeschlossener Geschirrspül- und/oder Waschmaschine ab. Günstige Montageorte sind unverschattete, nach Süden ausgerichtete Schräg- oder Flachdächer. Auch nach Westen und Osten orientierte Flächen sind mit leicht vergrößerter Kollektorfläche durchaus geeignet.
Der konventionelle Warmwasserspeicher wird bei nachträglicher Installation einer Solaranlage oft durch einen größeren, schlankeren und besser wärmegedämmten Solarspeicher ersetzt.
Die Effizienz einer Anlage gewährleistet z.B. der Blaue Engel. Effektivität und Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage bestimmen z.B. die Dimensionierung, die Dämmung von Komponenten und Rohrleitungen, die Einstellung von Solarregelung, Nachheizung und Warmwasser-Zirkulationspumpe sowie die fachgerechte Installation und regelmäßige Kontrolle.
Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern: Beate Basien ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – natürlich kostenfrei und unverbindlich.
Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Termin für die Beratung im Rathaus Reilingen, Hockenheimer Straße 1-3, Zi. 214. Telefon: 06221 998750. Email: info@kliba-heidelberg.de.
Nächste Termine:
Donnerstag, 17.10.2013, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr
Donnerstag, 31.10.2013, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr
Nutzen Sie die kostenfrei Serviceleistung Ihrer Kommune!

Weitere Informationen

Solarinitiative Reilingen

Jetzt kostenloser Eignungscheck für Photovoltaik auf Ihrem Hausdach

Bitte registrieren Sie sich über unser Online-Formular unter: Kliba Heidelberg (kliba-heidelberg.de)

Eine telefonische Anmeldung ist ist ebenfalls möglich unter: 06221/998750

 

 

Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

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Jahr 2004
Jahr 2005
Jahr 2006
Jahr 2007
Jahr 2008

Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund