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Energiespartipp: Frische Luft muss sein - Teil 2

[Online seit 28.02.2013]

Gegen zu viel CO2- und Feuchtigkeit im Haus hilft Lüften. Wer nicht ständig die Fenster öffnen will, kann sich eine mechanische Wohnungslüftungsanlage einbauen lassen. Sinnvoll dimensioniert und auf das Gebäude abgestimmt, schafft sie ein Optimum an Luftqualität und Energieeinsparung.
Unterschieden wird zwischen einerAbluftanlage (mit ihren kurzen Kanälen auch im Altbau realisierbar) einerseits und Zu-/ Abluftanlagen andererseits. Letztere benötigen ein komplettes Kanalsystem, was meist nur im Neubau installierbar ist. Dafür gibt es diese Anlagen auch mit der teureren Wärmerückgewinnung, die neben der besseren Luftqualität zusätzlich Energie einspart.
Weitere Regeln tragen zur Vermeidung von Schimmel und Bauschäden bei:
· Innentüren zwischen unterschiedlich beheizten Räumen immer schließen und bei Bedarf leicht beheizen.
· Oft genutzte oder stark begrünte Räume (auch Schlafzimmer) 3 bis 4 mal täglich Stoßlüften; ansonsten reicht 2 mal täglich aus.
· Hohe Luftfeuchtigkeit, die meist in Bad, Küche, Bügelräumen und beim Wäschetrocken entsteht, sofort nach draußen lüften und nicht in andere Räume verteilen.
· Luftfeuchte mit einem einfachen Hygrometer überwachen.
· Auch bei Regen lüften.
Für die Hinterlüftung zwischen Außenwand und Möbeln 2 bis 4 cm Platz lassen, und Raumecken aneinander stoßender Außenwände nicht zustellen.
Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern: Beate Basien ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – natürlich kostenfrei und unverbindlich.
Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Termin für die Beratung im Rathaus Reilingen, Hockenheimer Straße 1-3, Zi. 214. Telefon: 06221 998750. Email: info@kliba-heidelberg.de.
Nächster Termin:
Donnerstag, 21.03.2013, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr
Nutzen Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Kommune!

Weitere Informationen

Solarinitiative Reilingen

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Bitte registrieren Sie sich über unser Online-Formular unter: Kliba Heidelberg (kliba-heidelberg.de)

Eine telefonische Anmeldung ist ist ebenfalls möglich unter: 06221/998750

 

 

Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

Jahr 2003
Jahr 2004
Jahr 2005
Jahr 2006
Jahr 2007
Jahr 2008

Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund