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Energiespartipp: Frische Luft muss sein - Teil 1

[Online seit 11.02.2013]

Menschen brauchen frische Luft, sonst sorgt das mit der Atmung abgegebene Kohlendioxid (CO2) schnell zu Ermüdungserscheinungen und Konzentrationsschwierigkeiten. Lüften ist aber auch wegen des Wasserdampfes, den z.B. ein Vier-Personen-Haushalt produziert, notwendig. 8 bis 15 Liter Wasser können täglich an kalten Außenwänden (d.h. besonders bei nicht oder schlecht gedämmten Gebäuden) kondensieren und günstige Bedingungen für Schimmelpilze schaffen. Allergien, chronische Erkrankungen der Atemwege können z.B. die Folge sein.

 

Um zu hohe CO2-Konzentrationen und Feuchteschäden zu vermeiden, muss die feuchtwarme Luft rechtzeitig durch kältere, trockenere Außenluft ausgetauscht werden. Beim Kochen oder Duschen ist es sinnvoll, große Wasserdampfmengen sofort weg zu lüften. Ständig gekippte Fenster erhöhen jedoch den Energieverbrauch um ein Vielfaches und kühlen angrenzende Wände aus. Besser ist regelmäßiges Stoßlüften. Um die gesamte Raumluft auszutauschen reicht es aus, im Winter bei weit geöffnetem Fenster und abgedrehten Heizkörpern für zwei bis drei Minuten und in der Übergangszeit bis maximal 15 Minuten zu lüften - mindestens zwei Mal täglich. Mehr als 15 Minuten am Stück zu lüften verbraucht nur unnötige Energie.

 

Welche weiteren Möglichkeiten gibt es, ein hygienisch behagliches Raumklima „einzustellen“, ohne dabei Energie zu verschwenden? Die Antworten auf diese Fragen geben wir Ihnen in der nächsten Folge der "Energiespartipps".

 

Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern: Beate Basien ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – natürlich kostenfrei und unverbindlich.

 

Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Termin für die nächste Beratung im Rathaus Reilingen, Hockenheimer Straße 1-3. Telefon: 06221 998750. Email: info@kliba-heidelberg.de.

 

Nächste Termine:

Donnerstag, 07.02.2013, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr
Donnerstag, 21.02.2013, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr

 

Nutzen Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Kommune!

Weitere Informationen

Solarinitiative Reilingen

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Bitte registrieren Sie sich über unser Online-Formular unter: Kliba Heidelberg (kliba-heidelberg.de)

Eine telefonische Anmeldung ist ist ebenfalls möglich unter: 06221/998750

 

 

Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

Jahr 2003
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Jahr 2007
Jahr 2008

Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund