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Handgemacht und in hochwertiger Qualität
[Online seit 06.04.2020]
Osterhasen aus der Schokoladenmanufaktur von „Kreuzbäcker“ Jürgen Schieck
An sich scheut der Hase das Rampenlicht. Aber an Ostern macht er eine Ausnahme. Da kommt er in purer Vielfalt daher. Mal als Langohrhase, Schmunzelhase oder Knuddelhase, mal stehend, mobil oder im Nest sitzend. Eine ganz besondere Schokoladen-Hasenparade wartet auf die Kunden von „Kreuzbäcker“ Jürgen Schieck. Variantenreich in der Motivwahl und in unterschiedlichen Größen, von zehn Zentimeter bis zu einem halben Meter, stellt der Familienbetrieb seine Osterhasen in der eigenen Schokoladenmanufaktur her. „Was den Unterschied zur industriegefertigten Massenware ausmacht, ist die Handarbeit und unsere hochwertige Schokoladen-Qualität“, betont Jürgen Schieck.
Die Zutaten geben den Ausschlag
Seine Osterhasen haben nur ein kurzes Leben. Die empfindlichen Tiere aus Schokolade kommen in den drei Wochen vor Ostern zur Welt und werden täglich in das Ladengeschäft „ausgewildert“. Der Herstellungsprozess ist aufwendig und reine Handarbeit. Vor allem auf die Zutaten kommt es dabei an. Um die Vollmilch-Zartbitter-Mischung macht Schieck ein großes Geheimnis. Schließlich ist sie schon seit Generationen in Familienbesitz und wird wie ein Schatz gehütet. Schon früh am Morgen bereitet der Bäcker- und Konditormeister die Schokoladenmasse in einem 70 Jahre alten Temperiergerät zu und gießt die erhitzte Kuvertüre in die traditionellen Blechformen. Bis zum Mittag ist die Schokolade erkaltet und kann behutsam der Form entnommen werden. Dekorativ verpackt von Chefin Martina Schieck kommt der Osterhase schließlich in den Verkauf.
Die handgemachten Osterkreationen sind überaus beliebt und ein echter Verkaufsschlager unter den Naschfreunden. 400 bis 500 Schokohasen finden in der Ostersaison ihre Abnehmer, die für das Qualitätsprodukt gerne auch etwas mehr zahlen. (jd)
Fotos: jd