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Fa. Schaaf Trauerwaren empfängt über 400 Fachbesucher auf dem Hockenheimring
[Online seit 23.10.2009]
Den über 400 Gästen im Baden-Württemberg-Center bot sich ein Schauspiel, das Besucher einer Bestatter-Fachmesse bis dato wohl noch nicht zu sehen bekommen hatten. Motorräder, Rennkarts und hochgetunte Sportwagen im Geschwindigkeitsrausch auf dem nordbadischen Hockenheimring zwischen Sachs-Kurve und Start und Ziel.
Dazu stand im krass anmutenden Gegensatz das seriöse und gleichwohl geschäftige Treiben einer ganz anderen Welt – der Bestattungsbranche.
“Wir wollten etwas Außergewöhnliches machen“, berichtet Erich Schaaf, Gründer und Inhaber der Firma Schaaf Trauerwaren und ansässig im wenige Kilometer entfernten Reilingen, „da hat sich das benachbarte Baden-Württemberg-Center mitten auf dem Hockenheimring mit seinem reizvollen Flair einfach angeboten.“
Viele Fachbesucher nutzten die Gelegenheit zu einer Führung durch Tribünen, Boxengasse, Sieger-Empore und anderen ansonsten nicht zugänglichen Plätzen auf dem Hockenheimring.
Doch die zahlreichen fremden Besucher auf dem Hockenheimring, überwiegend Bestatterinnen und Bestatter aus dem südwestdeutschen Raum, fühlten sich sofort heimisch in der entspannten, freundlich-familiären Atmosphäre, die Gastgeber Schaaf und sein Team ins Baden-Württemberg-Center zauberten.
Elf weitere führende Hersteller und Zulieferer des Bestattungsgewerbes boten Ihre Produkte und Dienstleistungen an und freuten sich über anregende Gespräche, über die Pflege bestehender und das Knüpfen neuer Kontakte und selbstverständlich auch über so manchen veritablen Auftrag.
Am Ende der beiden Messe-Tage war bei allen Beteiligten - Gastgebern, Besuchern und Ausstellern – ein zufriedenes Lächeln auf den hier und da etwas müden, aber glücklichen Gesichtern zu erkennen.
Fazit: Der Hockenheimring ist nicht nur geeignet für schnelle Runden auf dem Asphalt, sondern auch für eine feine Bestatter-Fachmesse, die allen als besonders gelungen in Erinnerung bleiben wird.
AH
