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Papierverbrauch reduzieren und Recyclingpapier verwenden

[Online seit 31.08.2015]

Ein Service Ihrer Gemeinde Reilingen
In Deutschland verbraucht jeder etwa 225 kg im Jahr. Mit Blick auf diese enorme Menge und den daraus resultierenden CO2-Ausstoß und Abfall, ist das Einsparen von Papier ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz, privat und im Beruf. Die einfachen Beiträge haben die meisten von uns bereits verinnerlicht: das Papier in Druckern auf Vorder- und Rückseite zu benutzen; muss überhaupt immer alles ausgedruckt werden? Weiter kann auch ein Vermerk am Briefkasten die Werbeflut eindämmen und damit die Produktion solcher Produkte bremsen.
Und wie geht’s weiter?
Verwenden Sie nur das Recyclingpapier. Dafür werden keine Bäume gefällt. Zudem verursacht die Produktion von Recyclingpapier im Vergleich zu Frischfaserpapier bis zu 70 Prozent weniger Wasser und benötigt 60 Prozent weniger Energie als normales.
  1. Insbesondere bei kurzlebigen Produkten wie Taschentücher oder Toilettenpapier bevorzugen Sie Recycling-Papier. Es gibt keinen Grund, der dagegen spricht: Das recycelte Toilettenpapier ist genauso weiß, keim- und schadstofffrei wie normales Frischfaserpapier. Achten Sie beim Kauf auf das beste deutsche Gütesiegel mit dem Blauen Engel ("100 Prozent Recyclingpapier").
  2. Auch Schulhefte, Briefumschläge und Kopierpapier gibt es heute aus Recyclingpapier in hoher Qualität. Nur wenn diese nicht verfügbar ist, sollte man auf Frischfaserprodukte zurückgreifen.
  3. Falls es Frischfaserpapier sein muss: Achten Sie beim Kauf auf das FSC-Label oder das Naturland-Logo, die eine ökologische und sozial verträgliche Art der Waldwirtschaft gewährleisten.
  4. Verwenden Sie beim Essen Stoffservietten. Diese sind schön, waschbar, langlebig und haben einfach Stil! Auch zum Tisch abwischen ist ein Lappen aus Stoff oft effizienter.
  5. Im Alltag und in der Arbeit benutzen wir oft Papier zum Trocknen der Hände oder zum Saubermachen. Stofftücher sind jedoch genauso gut, aber viel klimafreundlicher. Bis zu 10 kg CO2 pro Jahr vermeidet man mit Stoff anstatt Papier. Da Sie Stoff immer wieder verwenden können, fallen auch Ihre Ausgaben für Küchenrollen und Co. weg - 10 Euro können Sie so pro Jahr sparen.
Unter www.kliba.co2spiegel.de erfahren Sie mit wenigen Mausklicks, wie es um Ihre „Klima-Figur“ steht. Bestimmen Sie selbst die Reiseroute zu Ihrem persönlichen CO2-Einsparziel.
Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern: Beate Basien ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – natürlich kostenfrei und unverbindlich.
Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Termin für die Beratung im Rathaus Reilingen, Hockenheimer Straße 1-3. Telefon: 06221 998750. Email: info@kliba-heidelberg.de.
Nächste Termine:
Donnerstag, 03.09.2015, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr
Donnerstag, 17.09.2015, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr
Nutzen Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Kommune!

Weitere Informationen

Solarinitiative Reilingen

Jetzt kostenloser Eignungscheck für Photovoltaik auf Ihrem Hausdach

Bitte registrieren Sie sich über unser Online-Formular unter: Kliba Heidelberg (kliba-heidelberg.de)

Eine telefonische Anmeldung ist ist ebenfalls möglich unter: 06221/998750

 

 

Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

Jahr 2003
Jahr 2004
Jahr 2005
Jahr 2006
Jahr 2007
Jahr 2008

Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund