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5 Tipps zum richtigen Lüften im Sommer

[Online seit 10.08.2020]

Sommerfans können sich derzeit über hohe Temperaturen und Sonnenstrahlen freuen

Doch was, wenn die Sonne für unerträgliche Hitze in der Wohnung sorgt? Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hat Tipps zum richtigen Lüften an heißen Sommertagen zusammengestellt.

  1. Schließen Sie Fenster und Türen tagsüber und lassen Sie die Rollläden oder Jalousien runter: So kommt die warme Luft gar nicht erst in Ihren Wohnraum.
  2. Lüften Sie erst, wenn die Temperatur draußen niedriger ist als drinnen: meist abends oder am frühen Morgen. Vergessen Sie morgens nicht, die Fenster wieder zu schließen, sobald die Temperatur steigt!
  3. Falls Ihre Wohnsituation es ermöglicht, ist eine Nachtlüftung ideal. Dann kann die gespeicherte Wärme mehrere Stunden aus dem Haus entweichen. Wenn Sie nachts Probleme mit Insekten und Mücken haben, hilft ein Fliegengitter als Insektenschutz.
  4. Öffnen Sie die Fenster weit, um für Durchzug zu sorgen. In einer Wohnung oder im Haus mit mehreren Etagen gilt: Öffnen Sie Fenster auf verschiedenen Etagen.
  5. Lüften Sie nicht zu kurz! Am besten so lange, wie die Temperatur draußen kälter ist als drinnen.


Wer Fragen zum Thema Hitzeschutz hat, kann sich an die Energieberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg wenden. Termine können unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 - 809 802 400 vereinbart werden. Weitere Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.

Weitere Informationen

Solarinitiative Reilingen

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Bitte registrieren Sie sich über unser Online-Formular unter: Kliba Heidelberg (kliba-heidelberg.de)

Eine telefonische Anmeldung ist ist ebenfalls möglich unter: 06221/998750

 

 

Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

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Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund