Aus dem Vereinsleben

Schulz: Müssen auf die Jugend bauen

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Hartmut Schulz, der neue Mann auf der Reilinger Handball-Kommandobrücke rechnet mit einem gesicherten Mittelfeldplatz, wenn er die Problemzonen seines Teams in den Griff bekommt. Vielleicht springt sogar mehr dabei raus. Hier seine Stellungnahme.

Wen sehen Sie in der Landesliga in der Favoritenrolle?

SCHULZ: Ich kenne nicht alle Mannschaften richtig, sondern nur verschiedene Spieler, deshalb kann ich das schwer beurteilen. Aber ich denke Leutershausen, Meckesheim mit Willi Schneider, mit dem ich zusammen gespielt habe und die HSG Seckenheim. Eppelheim hat einige gestandene Russen und soll deshalb sehr stark sein.

Was hat Sie bewogen, in Reilingen anzuheuern?

SCHULZ: Die letzten drei Jahre war ich in Dansenberg, mit denen ich in die Pfalzliga aufgestiegen bin. Aber die Fahrerei (Schulz wohnt in Laudenbach) hat mir dann gestunken. Wir haben auch eine sehr gute Jugendarbeit in Reilingen, was für mich mit ein Faktor war, zu wechseln.

Sie sehen Ihre Tätigkeit in Reilingen als längerfristiges Engagement?

SCHULZ: Auf jeden Fall. Wir müssen auf die Jugendarbeit bauen. Ich stehe mit Waldemar Herrmann in engem Kontakt, der die B-Jugend trainiert und mit Frank Weisbrodt, dem A-Jugend-Trainer stehe ich auch in Kontakt. Ich möchte jetzt ein Konzept erarbeiten, dass in den B- und C-Jugenden schon so gedeckt und die Spielzüge gemacht werden wie in der ersten Mannschaft. Die Masse in Reilingen ist da. Es gibt einen Haufen Spieler und man muss halt jetzt an die Klasse denken und Einzelne fördern, dass in den nächsten Jahren etwas Gescheites dabei raus kommt. mj aus SZ
( 27.09.2004 - 10:17)

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