Umwelt

Schimmel in Häusern


Um das Auftreten von Schimmelpilzen zu verhindern, ist die Oberflächentemperatur und -feuchte an den Wänden wesentlich.

Eine gute Wärmedämmung, regelmäßiges Stoßlüften und Heizen während der kalten Jahreszeit sind Garanten für eine Oberflächentemperatur und -feuchte, die nicht zur Entstehung von Tauwasser an den Wänden und damit zu Schimmelwachstum führt. Kritische Stellen für Schimmel sind besonders die Außenecken sowie die Außenwände, die mit Möbeln versehen sind. Untersuchungen haben ergeben, dass z.B. bei einer Raumlufttemperatur von 20 °C, einer Außenlufttemperatur von -5 °C , einer mittelmäßigen Wärmedämmung sowie 60 % Raumluftfeuchte ein erhöhtes Schimmelrisiko besteht.

Näheres finden Sie im Faltblatt "Schimmelpilze", das Sie kostenlos beim Impuls-Programm Altbau Baden-Württemberg, Haus der Wirtschaft, Willi-Bleicher-Straße 19, 70174 Stuttgart, Telefon: 08000 -12 33 33, Fax: 0711-123 27 95 bestellen können. Sie finden es auch unter http://www.impuls-programm-altbau.de/Service/downloads/Schimmelpilze0403.pdf im Internet.
( 13.09.2004 - 13:51)

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