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Eine rasante Musikmischung

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Mit neuem Konzept und einigen Sponsoren hatten die Hockenheimer Ringdeifel in zweitägiger Aufbauphase die
Mannherzhalle in einen Erlebnispark aus Guggenmusi und Rennfeeling verwandelt,damit sie einmal mehr einladen konnten:
„Auf zu Gugg am Ring“. Gestartet wurde mit einer exklusiven für Gönner und Sponsoren veranstalteten Show.

Mit Begrüßungssekt führte der Weg an Pit-Stop–Bar, Kaffeehütte und aufgestellten Rennmotorrädern, Junior Dragstern
und weiterer Motorsportdeko vorbei zur Bühne. Beim Hauptakt der Gönnershow brachten Mentalmagier Jan Forman mit
Kollegin Carola Springer mit ihrer Show „Herr & Frau Peterson“ innerhalb Sekunden alle zum Lachen. Erstaunen lösten die
telepatischen Fähigkeiten des Duos aus.

Nach kurzer Umbauphase startete um 19.00 Uhr das Feuerwerk der Blechblaskunst. Die Gastgeber hatten bei ihrem Einmarsch
Probleme, sich den Weg durch die volle Halle auf die Bühne zu bahnen. Kurz vor Ende des Auftrittes spielten die Ringdeifel,
unterstützt von Amokoma Sänger Terry Dean, den Welthit „Feel“ von Robbie Williams. Die mitsingenden Gäste wollten die „Einfach Grellen“ nicht von der Bühne lasssen, doch die immer länger werdenden Schlangen an Getränke und Essensausgabe zwangen die „Deifel“ dazu, ihre Posten an den Bewirtungsstationen einzunehmen.
Nahtlos ging es mit den „Taktlosen“ aus Sunthausen weiter, die die Stimmung im Saal mühelos auf dem Siedepunkt hielten. Der Showakt „DJ Dimitri – The Human Beat Box“ sorgte für staunende Gesichter bei den Besuchern, ehe die nächste Guggenmusik, die eigens aus Luzern angereisten „Amok-Symphoniker“, aufspielten. Diese reine Männerguggenmusik, deren aktuelles Motto „Boxer“ ist, überraschte mit einer Verkleidung mit Masken, die detailgetreu der gleichnamigen Hunderasse nachempfunden sind.

Die „Mühlengeischter“ aus Eigeltingen brachten mit einigen Liedern ihrer beiden CDs erneut die Stimmung zum Kochen.
Nach einer Zugabe war der Weg frei für die letzte Gruppe des Abends, „S hoch drei“ (Strau-Schoeh-Schlurbi) aus Heitersheim.
Diese Gruppe mit ihrem aktuellen Motto „Kreuzritter“ ließ mit ihrer Dabietung den Abend für alle Anwesenden unvergesslich
werden.

Nach viel Musik und Playstation-Rennen endete „Gugg am Ring“ gegen 2 Uhr, nachdem die Gäste alles aus Küche und Keller
aufgezehrt hatten. Die „Ringdeifel“ wollen sich aber auf diesem Erfolg nicht ausruhen
und werden bereits in den nächsten Wochen mit der Vorbereitung für das nächste Jahr beginnen, damit es am 24. November
2007 wieder heißt „Strecke frei für Gugg am Ring in der Mannherzhalle“.
gsm aus SZ
( 30.10.2006 - 09:37)

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