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| Tag des Wassers am 22. März |
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| Bewältigung der Wasserknappheit Der 22. März wurde 1992 von den Vereinten Nationen zum Tag des Wassers erklärt. An diesem Tag soll jedes Jahr besonders auf die Bedeutung des Wassers, den Schutz der Wasservorkommen und deren nachhaltige Nutzung aufmerksam gemacht werden. Um der weltweit wachsenden Wasserknappheit zu begegnen sind Zusammenarbeit und integriertes wasserwirtschafliches Denken auf internationaler, nationaler und lokaler Ebene gefordert. Der gleichberechtigte Zugang sowie die Berücksichtigung kultureller und ethischer Aspekte sind von grundlegender Bedeutung, wenn es um die Nutzung der begrenzten Ressource Wasser geht. Die Unausgewogenheit zwischen Angebot und Nachfrage, die Verschlechterung der Qualität von Grund- und Oberflächengewässern, die Konkurrenzsituation zwischen einzelnen Bereichen, regionale und internationale Auseinandersetzungen stehen alle in Zusammenhang mit der zentralen Frage: wie soll mit den knappen Wasserressourcen umgegangen werden? Am Tag des Wassers 2007 beginnt in Brüssel die europäische Wasserkonferenz, bei der u.a. der erste Bericht zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie durch Umweltkommisar Stavros Dimas präsentiert wird. Außerdem wird am Weltwassertag das neue Wasserinformationssystem der EU - Water Information System for Europe (WISE) - gestartet. Umfangreiche europäische Wasserdaten und -informationen, inklusive Abfragen und Kartendarstellungen, werden damit von den EU Institutionen zugänglich gemacht. Wasser ist ein sehr wichtiges Element für die Menschheit, das geschützt und schonend genutzt werden muss. Das auf Gemarkung Reilingen vom Zweckverband Wasserversorgung Südkreis Mannheim geförderte Trinkwasser wird regelmäßig auf Schadstoffe untersucht. Diese Überprüfungen erfolgen nach den Vorschriften des Waschmittelgesetzes und des Wassergesetzes. Das Trinkwasser wird auch auf Rückstände verschiedener chemischer Stoffe zur Pflanzenbehandlung und Schädlingsbekämpfung überprüft. Wie die neuesten Analysen ergeben haben, ist -wie seither- das Reilinger Trinkwasser von einwandfreier Beschaffenheit. Pestizide oder sonstige gesundheitsgefährdende Chemikalien wurden nicht festgestellt. Das Trinkwasser kommt ungechlort zur Verteilung. Das Reilinger Wasser hat eine Gesamthärte von 3,95 mmol/l (Vorjahr 3,43 mmol/l) das entspricht 22,1° d.H. (deutsche Härtegrade, Vorjahr 19,2°). Deshalb wird eine Waschmitteldosierung nach Härtegrad 4 empfohlen. Dosierungshinweise finden Sie auf den Waschmittelverpackungen. Mit der richtigen Waschmitteldosierung schonen Sie die Umwelt und vermeiden unnötige Belastungen der Abwässer. |
| ( 19.03.2007 - 12:15) |
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