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| Aus dem Rathaus |
| Die neue Burgwegbrücke |
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| Erste Konturen zeigt das neue Brückenbauwerk bei der Schlossmühle. Die Spundwände für die Widerlager auf beiden Bachseiten sind mittlerweile eingebracht. Eine Spezialfirma aus Tübingen hatte es übernommen, die acht Meter langen Doppelbohlen mittels einer Hochfrequenzramme ins Erdreich einzurütteln. Naturgemäß sind derartige Arbeiten mit Erschütterungen verbunden, die sich auf den angrenzenden Bereich auswirken. Vorsorglich veranlasste Erschütterungs-messungen gaben jedoch die Gewissheit, dass zu keinem Zeitpunkt schädigende Auswirkungen auf im Umfeld vorhandene Gebäude oder Gebäudeteile erfolgt oder etwa zulässige Grenzwerte überschritten worden sind. Über jeden Spundwandkopf wird in den nächsten Tagen ein Betonbalken, eine so genannte Widerlagerbank, betoniert, auf die wiederum der Überbau der Brücke, bestehend aus zwei Fertigteilen, aufzulegen ist. Unsere Fotoaufnahmen vermitteln einen Eindruck vom derzeitigen Baufortschritt. Bild 1 zeigt den östlichen Spundwandkopf und eine provisorische Arbeitsplattform über den Kraichbach. Auf Bild 2 sieht man im Vordergrund den östlichen Spundwandkopf mit Anschlusseisen für die Bewehrung der Widerlagerbank sowie die Sauberkeitsschicht, auf der die genannte Bewehrung montiert wird. Fotos: svs |
| ( 21.11.2005 - 15:23) |
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