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Bruch- und Standsicherheit akut gefährdet

[Online seit 15.10.2018]

Mehrere heimische Obstbäume müssen gefällt werden
 
Den alten Ortsteil und das neue Wohnbaugebiet „Herten II“ trennt ein in Nord-Süd-Richtung verlaufender  Rad- und Fußweg. Nahe dem Anschluss zum „Kleinen Hertenweg“ standen bis vor kurzem noch zwei alte, ausgewachsene Birnenbäume. Sie mussten dieser Tage leider gefällt werden. Zu weit waren Pilzbefall und Fäulnisprozesse in Stamm und Ästen fortgeschritten. Immer wieder brach morsches Holz ab und gefährdete die vielen Nutzer dieser gerade von älteren Menschen und jungen Müttern beliebten Wegeverbindung.

Keine Rettung gab es für den mit Efeu zugewachsenen Obstbaum am "Kleinen Hertenweg."
Keine Rettung gab es für den mit Efeu zugewachsenen Obstbaum am "Kleinen Hertenweg."

„Gerne hätten wir die alten Obstbäume erhalten“, versichert Landschaftsgärtner Michael Greif vom kommunalen Bauhof. Das sei aber mit Blick auf ihren schon sehr desolaten Zustand nicht mehr möglich gewesen. Zu groß sei die Gefahr, dass ein Mensch zu schaden komme. Die Pflanzflächen werden mit einem Pflaster versiegelt.
Ersatz ist in unmittelbarer Nähe bereits angepflanzt. Sechs heimische Apfelbäume wachsen auf der Nordseite des „Kleinen Hertenweges“ in Höhe des künftigen Seniorenpflegeheimes heran. Sie sind auch Ausgleich für die auf der Südseite gefällten  drei  Jungbäume, die der Trockenheit zum Opfer gefallen sind. (jd) Fotos: jd

Vollkommen zersetzt ist der Stammkern.
Vollkommen zersetzt ist der Stammkern.

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