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Rudi-Maier-Gedächtnisturnier in der Friedrich-Mannherz-Halle

[Online seit 05.11.2018]

Am Samstag, den 03.11.2018 eröffnete die Vorsitzende der KuSG Sabine Petzold, stellvertretend für die Gemeinde, das 42. Rudi-Maier-Gedächtnisturnier und wünschte allen Teilnehmern viel Erfolg. Ein Augenschmaus waren die 54 Starter im Bereich Jugend und 66 Starter im Bereich Junioren U 15, in den verschiedenen Kategorien: Tanzmariechen, Tanzpaare, weibliche Garde und Schautanz. Jeder gab sein Bestes und zeigte sein Können.

Siegerehrung Junioren
Siegerehrung Junioren

Am Sonntag, den 04.11.2018 ging es um 9.00 Uhr weiter mit der Begrüßung von Bürgermeister Stefan Weisbrod. Auch er wünschte allen Teilnehmern, dieses Mal Ü 15, viel Erfolg. Hier waren es 150 Starter in den Kategorien: Tanzpaare, weibliche Garde, gemischte Garde, Tanzmariechen und Schautanz. Hierbei bekamen die Teilnehmer ihre Qualifikation zur Süd- bzw. Norddeutschen Meisterschaft.

Auch aus den eigenen Reihen waren unsere Tanzmariechen am Start. In der Jugend startete Vanessa Klebert das erste Mal beim eigenen Turnier und belegte den 10. Platz von 33 Mariechen.

Siegerehrung Ü 15 Aktive
Siegerehrung Ü 15 Aktive

In der Kategorie Junioren startete Kristin Wulf und erreichte den 8. Platz von 35 Mariechen.

Wir gratulieren Euch zu euren Plätzen, wünschen Euch für die bevorstehenden Turniere viel Erfolg, gute Platzierungen und drücken Euch beiden fest die Daumen!

Tanzmariechen Kristin Wulf
Tanzmariechen Kristin Wulf

Unser Vorstand bedankt sich bei allen Helfern, die am 01. und 02.11.2018 so zahlreich beim Aufbau geholfen haben. Sowie bei allen fleißigen Helfern, die an beiden Turniertagen vor und hinter den Kulissen ihr Bestes gegeben haben, so dass wir an beiden Tagen ca.1800 aktive Sportler sowie ca.2500 tanzsportbegeisterte Zuschauer und Fans zur vollsten Zufriedenheit mit allem versorgten. Danke auch an alle, die bis 22.30 Uhr am Sonntagabend dafür gesorgt haben, alles abzubauen und wegzuräumen, damit die Halle wieder im "normal Zustand" war - ob es das Verräumen ins Narrenstübchen war oder die geliehenen Kühlschränke nach Heidelberg zu fahren.


 
Fotos: KVR HS

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