Gemeinde Reilingen

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Die Gemeinde informiert

Dauerhafte Impfaktionen (DIA) an vier zusätzlichen Standorten in Weinheim, Leimen, Hockenheim und Bammental / Insgesamt nun 20 Mobile Impfteams im Einsatz

[Online seit 22.11.2021]

Der Rhein-Neckar-Kreis weitet seine in dieser Woche installierten dauerhaften Impfaktionen (DIA) aus: Weinheim, Leimen, Hockenheim und Bammental werden neue DIA-Standorte. Eine erneute Aufstockung der Mobilen Impfteams (MIT) durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg ermöglicht diese zusätzlichen Angebote.

Dem Standort Heidelberg wurden zehn weitere MIT zur Verfügung gestellt. Somit stehen ab sofort insgesamt 20 Mobile Impfteams (einschließlich des Impfbusses Mannheim) für Einsätze im Rhein-Neckar-Kreis, Stadtkreis Heidelberg, Stadtkreis Mannheim sowie im nördlichen Landkreis Karlsruhe zur Verfügung. Insgesamt sind die 20 MIT somit für mehr als 1,3 Millionen Bürgerinnen und Bürger zuständig. „Die Aufstockung ist eine gute Nachricht und auch dringend notwendig, denn die Nachfrage nach Impfungen ist ungebrochen – nicht nur nach Booster-Impfungen,sondern auch – und das ist besonders erfreulich – nach Erstimpfungen“, sagt Landrat Stefan Dallinger. „Die Rückmeldungen zeigen, dass unsere Idee, den Bürgerinnen und Bürgern in der Region ein wohnortnahes und zuverlässiges Impfangebot zu machen, genau richtig war. Daher haben wir uns entschieden, weitere DIA-Standorte im Rhein-Neckar-Kreis zu eröffnen und die erweiterten MIT-Kapazitäten bestmöglich zu nutzen“, so Dallinger weiter. Seit Schließung der Impfzentren und dem ausschließlichen Einsatz von MIT (1. Oktober) verzeichnet das Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis, welches die MIT in enger Kooperation mit dem Universitätsklinikum Heidelberg für das Land koordiniert, insgesamt 14.130 Impfungen. Darunter waren 4.319 Erst-, 2.026 Zweit- und 7.785 Drittimpfungen (Stand: 18. November).„Auch in Weinheim, Leimen, Hockenheim und Bammental wollen wir an mindestens drei Tagen in der Woche pro Termin bis zu 200 Impfungen anbieten.

Unser Ziel ist es, in der übernächsten Woche, also Ende November/Anfang Dezember, die zusätzlichen DIA in Betrieb zu nehmen. Parallel laufen Überlegungen, ob und an welchen Standorten zusätzliche Termine angeboten werden können“, erklärt die Gesundheitsdezernentin des Kreises, Doreen Kuss. Geimpft wird jeweils in einem Zeitfenster zwischen 8.30 und 18 Uhr. Die genauen Standorte der vier neuen DIA lauten: Weinheim (3-Glocken-Center), Leimen (Alte Fabrik Leimen-St. Ilgen), Hockenheim (Stadthalle) und Bammental (Elsenzhalle).Von allen MIT-Impfungen seit 1. Oktober entfallen übrigens knapp 1.600 auf die am 15. November gestarteten DIA, bei denen Impfungen nur nach Terminbuchung (Telefon: 06221/522-1881, online https://c19.rhein-neckar-kreis.de/impftermin) möglich sind. Der Großteil entfällt auf die Mobilen Impfaktionen (MIA), die weiterhin angeboten werden und für die keine Anmeldung nötig ist.

In beiden Fällen müssen lediglich ein Ausweisdokument und falls möglich der Impfpass mitgebracht werden. „Um den Ablauf bei den DIA und MIA zu beschleunigen, können die Impfwilligen übrigens mithelfen. Wartezeiten können etwas verkürzt werden, wenn man zum Beispiel vorab den Aufklärungsbogen ausfüllt und zur Impfung mitbringt“, informiert der ärztliche Leiter Christoph Schulze. Das Dokument kann online unter https://www.impfen-bw.de/#/vorabregistrierung ausgefüllt und ausgedruckt werden.

Bei allen Impfaktionen stehen die Vakzine der Hersteller BioNTech, Moderna sowie Johnson & Johnson zur Verfügung. Für Auffrischimpfungen soll ein Mindestabstand von sechs Monaten zur Grundimmunisierung eingehalten werden. Abweichend hiervon wird nach einer Immunisierung mit dem Vakzin von Johnson&Johnson sowie Personen mit einer schweren Immunschwäche oder Immunsuppression bereits nach einem Monat eine Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff empfohlen.

Weitere Informationen

Informationen zur Grundsteuerreform

Die Grundsteuer muss wegen eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts bundesweit reformiert werden. Deshalb wird das Finanzamt die Grundstücke neu bewerten. Maßgebend hierfür sind die Verhältnisse zum 01. Januar 2022. Der ermittelte Grundsteuerwert wird ab dem 01. Januar 2025 verwendet, um die Grundsteuer neu zu bemessen.

Das Ministerium für Finanzen Baden-Württemberg hat die Grundstückseigentümer zur Abgabe einer sogenannten Feststellungserklärung bis zum 31. Oktober 2022 aufgefordert.

Mit nachstehend zum Download bereitgestellten Dokumenten informieren wir Sie über die Reform und das vorgesehene Verfahren.

Weitere Informationen zur Grundsteuerreform finden Sie unter

www.grundsteuer-bw.de oder www.steuerchatbot.de

Reilinger Flüchtlingshilfe

Auch in unserem Dorf wollen wir den Geflüchteten eine sichere Unterkunft anbieten. Damit diese Hilfe auch genau dort ankommt, wo sie tatsächlich gebraucht wird, wurde eine separate Homepage erstellt.

Alle Reilinger Bürgerinnen, Bürger und Firmen können sich hier über die Maßnahmen zur Unterstützung ukrainischer Flüchtlinge in unserer Gemeinde informieren.

Bitte helfen Sie mit !

Alle Informationen finden Sie unter:
http://ukraine.reilingen.net/

 

Archiv - Aus dem Rathaus

Hier können Sie Artikel aus den Jahren 2003 bis 2008 nachlesen.

Jahr 2003
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