Gemeinde Reilingen

Antrittsbesuch von CDU-Landtagskandidat Andreas Sturm bei Bürgermeister Stefan Weisbrod
 
Reilingens Bürgermeister Stefan Weisbrod kann stolz sein: Sein Rathaus ist personell sehr gut besetzt, die Gemeinde ist für ihr reges Vereinsleben bekannt und andere Gemeinden bewundern den Blumenschmuck. Doch das kommt nicht von ungefähr. Bei dem Antrittsbesuch von CDU-Landtagskandidat Andreas Sturm berichtet Bürgermeister Stefan Weisbrod von den aktuellen Herausforderungen, welche die Spargelgemeinde während der Corona-Zeit meistern muss. Der 33-jährige Neulußheimer wurde von dem CDU-Fraktionssprecher Peter Kneis begleitet.
»Bis heute gab es unverminderte Zuschüsse aus dem Ausgleichsstock, das Land hat keinerlei Abstriche gemacht. Dafür sind wir dankbar und hoffen, dass es keine nachträglichen Defizitkorrekturen gibt«, berichtete Stefan Weisbrod.
Es wurde schnell klar, wie wichtig der beständige Geldfluss von Kreis und Land in die Gemeindekasse ist, als Bauamtsleiterin Ramona Drexler einen Überblick über die Bauvorhaben der Gemeinde gab. Bei der hervorragenden Verkehrsanbindung der Spargelgemeinde ist der innerörtliche Verkehr und die Parkplatzsituation ein großes Thema.
Bürgermeister Stefan Weisbrod freute sich über den großen Zulauf für den Schulstandort Reilingen, denn die Gemeinde habe viel Geld in die Schule investiert. Die Gemeinde müsse nun noch mehr in die digitale Ausstattung der Schule investieren, doch durch die Förderrichtlinien des Digitalpakts werden für die Erstellung eines Digitalkonzepts Kapazitäten gebunden, da es an jeder Schule nur wenige Lehrkräfte gebe, die ein solches Konzept erstellen können und dazu auch noch meist andere Aufgaben haben.
Traditionell gab es ein Stück Reilinger Käsekuchen und so konnten Bürgermeister Weisbrod, CDU-Landtagskandidat Andreas Sturm, der CDU-Fraktionssprecher Kneis und Bauamtsleiterin Drexler in gemütlicher Runde Themen wie Instandhaltung der Infrastruktur, e-Mobilität oder den Zustand des Reilinger Waldes besprechen. In einer Kommune gibt es viele Verknüpfungspunkte zur Landespolitik und Andreas Sturm versprach die zahlreichen Anregungen für seine Arbeit aufzunehmen.
Foto: Gemeinde