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Die Gemeinde informiert

Mobile Impfteams der drei Impfzentren kommen erneut in die Städte und Gemeinden des Rhein-Neckar-Kreises

[Online seit 31.05.2021]

Nach der durchweg positiven Resonanz auf die Vor-Ort-Impfungen in allen 54 Kommunen des Rhein-Neckar-Kreises strebt das Landratsamt als Betreiber dreier Impfzentren zusammen mit den Städten und Gemeinden im Landkreis eine Wiederholung dieser Aktion an.

Die Möglichkeit eines Vor-Ort-Termins durch die an die Impfzentren angegliederten Mobilen Impfteams (MIT) ist ein Angebot zusätzlich zu den Impfungen in Impfzentren sowie durch die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte. Es richtet sich besonders an impfberechtigte Personen, die mit der Impfkampagne noch nicht ausreichend erreicht worden sind. Laut Auskunft des baden-württembergischen Sozialministeriums sind zum Beispiel Menschen, die sich kleine Wohnungen teilen, nicht im Homeoffice arbeiten können oder in irgendeiner Form sozial benachteiligt sind, seltener geimpft als der Bevölkerungsdurchschnitt. Der Rhein-Neckar-Kreis ist zwar anders strukturiert als baden-württembergische Großstädte – sozioökonomisch benachteiligte Stadtteile, in welchen auf Grund prekärer Wohnverhältnisse Impfungen zwingend erforderlich scheinen, gibt es im Landkreis in der Form nicht. „Wir wissen dennoch, dass es auch in unserem Kreis diesbezüglich Handlungsbedarf gibt. Das zeigt auch ein Blick auf die Inzidenzen“, sagt Landrat Stefan Dallinger.

Auf Grund der Struktur der Großen Kreisstädte wird dort ein umfangreicheres Impfangebot vorgehalten werden. Dabei werden insbesondere sogenannte impffernere Bevölkerungsgruppen oder Personen, die in prekären Wohnverhältnissen leben oder arbeiten, verstärkt in den Blick genommen. „Gleichwohl sehen wir, dass auch in den übrigen Kreiskommunen weiterhin der Bedarf an einem niederschwelligen Impfangebot besteht, sodass wir trotz der Knappheit des Impfstoffes allen Kreiskommunen ein weiteres Vor-Ort-Impfangebot anbieten möchten“, erklärt die Gesundheitsdezernentin des Rhein-Neckar-Kreises, Doreen Kuss.

Die erwähnten Personenkreise sollen durch eine gezielte Vorabinformation durch verschiedene Akteure innerhalb der kreisangehörigen Städte und Gemeinden auf die Vor-Ort-Impfungen aufmerksam gemacht werden. Das Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis als Betreiber von drei Impfzentren vergibt die zentralen Termine an die Städte und Gemeinden und steuert die Einsätze der Mobilen Impfteams. Die Kommunen organisieren dabei die Termine vor Ort in Eigenregie. Vorbehaltlich der Zuverlässigkeit der Impfstofflieferungen plant das Landratsamt derzeit mit 1.500 Impfungen in jeder Großen Kreisstadt sowie 150 in den übrigen Kommunen des Kreises.

Los geht es im Rhein-Neckar-Kreis am Donnerstag, 3. Juni, in Schwetzingen, wo der Einsatz der MIT für fünf Tage vorgesehen ist. Dabei können bis zu 1500 Impfdosen verabreicht werden. „Um bei der Impfkampagne möglichst viele Menschen zu erreichen, brauchen wir niedrigschwellige und aufsuchende Angebote in ihrem direkten Lebens- und Arbeitsumfeld vor Ort“, wirbt Landrat Stefan Dallinger, für die Vor-Ort-Impfungen. Über die jeweiligen Details informieren die Kommunen.

Weitere Informationen

Informationen zur Grundsteuerreform

Die Grundsteuer muss wegen eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts bundesweit reformiert werden. Deshalb wird das Finanzamt die Grundstücke neu bewerten. Maßgebend hierfür sind die Verhältnisse zum 01. Januar 2022. Der ermittelte Grundsteuerwert wird ab dem 01. Januar 2025 verwendet, um die Grundsteuer neu zu bemessen.

Das Ministerium für Finanzen Baden-Württemberg hat die Grundstückseigentümer zur Abgabe einer sogenannten Feststellungserklärung bis zum 31. Oktober 2022 aufgefordert.

Mit nachstehend zum Download bereitgestellten Dokumenten informieren wir Sie über die Reform und das vorgesehene Verfahren.

Weitere Informationen zur Grundsteuerreform finden Sie unter

www.grundsteuer-bw.de oder www.steuerchatbot.de

Reilinger Flüchtlingshilfe

Auch in unserem Dorf wollen wir den Geflüchteten eine sichere Unterkunft anbieten. Damit diese Hilfe auch genau dort ankommt, wo sie tatsächlich gebraucht wird, wurde eine separate Homepage erstellt.

Alle Reilinger Bürgerinnen, Bürger und Firmen können sich hier über die Maßnahmen zur Unterstützung ukrainischer Flüchtlinge in unserer Gemeinde informieren.

Bitte helfen Sie mit !

Alle Informationen finden Sie unter:
http://ukraine.reilingen.net/

 

Archiv - Aus dem Rathaus

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