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Impfstützpunkte ergänzen zu den MIA und DIA das Drei-Stufen-Modell des Rhein-Neckar-Kreises

[Online seit 30.11.2021]

Noch vor Weihnachten soll auch in PHV wieder geimpft werden

Das Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis geht den nächsten Schritt und erhöht weiter zusammen mit seinen Partnern – dem Universitätsklinikum Heidelberg und den Kommunen – die Anzahl der möglichen Impfungen. „Wir haben in den letzten Tagen und Wochen intensiv an der Aufstockung der Impfkapazitäten in unserem Zuständigkeitsbereich gearbeitet. Nun steht das Konzept, das als Drei-Stufen-Modell neben den mobilen und dauerhaften Impfaktionen (MIA und DIA) den Betrieb größerer Impfstützpunkte vorsieht“, erklärt Landrat Stefan Dallinger.

 

Fünf dieser Impfstützpunkte entstehen an den DIA-Standorten Weinheim, Hockenheim, Sinsheim, Schwetzingen und Eberbach. Daneben wird in den Räumen des ehemaligen Supermarktes im Patrick-Henry-Village (PHV), in dem vormals das Zentrale Impfzentrum (ZIZ) und später das Impfzentrum Rhein-Neckar betrieben wurde, ebenfalls ein Impfstützpunkt entstehen. Die notwendigen Vorbereitungsmaßnahmen laufen bereits – hier soll zukünftig auch die komplette Logistik für alle Mobilen Impfteams, die das Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis aktuell gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Heidelberg koordiniert, abgewickelt werden.

 

In den fünf neuen Impfstützpunkten können dann pro Öffnungstag bis zu 300 (Eberbach und Schwetzingen), 500 (Sinsheim) und 600 (Hockenheim und Weinheim) Impfungen stattfinden. Am Standort PHV Heidelberg sind mindestens 800 Impfungen an sieben Tagen in der Woche geplant. Da das ehemalige Impfzentrum komplett leergeräumt wurde und erst wieder ertüchtigt werden muss, kann das genaue Startdatum noch nicht vorhergesagt werden. „Unser Ziel ist es jedenfalls, im Patrick-Henry-Village noch vor Weihnachten mit den Impfungen zu beginnen“, sagt die Gesundheitsdezernentin des Rhein-Neckar-Kreises, Doreen Kuss. An den anderen fünf Standorten geht es mit der Erhöhung der Kapazitäten in einem gestuften Verfahren ab Dienstag, 7. Dezember, los.

 

„Wir wissen natürlich um den großen Andrang auf die Impfungen – speziell was das Thema Boostern betrifft.  Aber ich bitte um Verständnis, dass diese enorme Aufstockung der Impfkapazitäten innerhalb weniger Wochen eben einige Tage in Anspruch nimmt. Alle Beteiligten tun derzeit das Menschenmögliche, um in ganz kurzer Zeit viele Impfangebote an verschiedenen Standorten in unserem Zuständigkeitsbereich aus dem Boden zu stampfen – das ist eine logistische Herausforderung“, so Landrat Dallinger.

 

Sobald die Personalplanung und die technischen Arbeiten abgeschlossen sind, wird die Öffentlichkeit in den nächsten Tagen informiert, ab wann die neuen Termine gebucht werden können. Die Terminbuchung wird per Telefon (06221/522-1881 – montags bis freitags von 7.30 bis 16 Uhr, samstags von 10 bis 14 Uhr) und online unter www.rhein-neckar-kreis.de/impfaktionen möglich sein. Der Direktlink lautet https://c19.rhein-neckar-kreis.de/impftermin.

 

„Mit diesem Drei-Stufen Modell wollen wir noch vor Weihnachten in der Lage sein, pro Woche mindestens 15.000 Impfungen alleine über die buchbaren Angebote der DIA und Impfstützpunkte anzubieten. Wir sind guter Dinge, dass das auch klappt – allerdings brauchen wir hierfür nicht nur das Personal, sondern auch den entsprechenden Impfstoff“, erklärt der ärztliche Leiter der MIT, Christoph Schulze. Dazu kommen noch die Impfangebote über die Mobilen Impfaktionen.

Weitere Informationen

Informationen zur Grundsteuerreform

Die Grundsteuer muss wegen eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts bundesweit reformiert werden. Deshalb wird das Finanzamt die Grundstücke neu bewerten. Maßgebend hierfür sind die Verhältnisse zum 01. Januar 2022. Der ermittelte Grundsteuerwert wird ab dem 01. Januar 2025 verwendet, um die Grundsteuer neu zu bemessen.

Das Ministerium für Finanzen Baden-Württemberg hat die Grundstückseigentümer zur Abgabe einer sogenannten Feststellungserklärung bis zum 31. Oktober 2022 aufgefordert.

Mit nachstehend zum Download bereitgestellten Dokumenten informieren wir Sie über die Reform und das vorgesehene Verfahren.

Weitere Informationen zur Grundsteuerreform finden Sie unter

www.grundsteuer-bw.de oder www.steuerchatbot.de

Reilinger Flüchtlingshilfe

Auch in unserem Dorf wollen wir den Geflüchteten eine sichere Unterkunft anbieten. Damit diese Hilfe auch genau dort ankommt, wo sie tatsächlich gebraucht wird, wurde eine separate Homepage erstellt.

Alle Reilinger Bürgerinnen, Bürger und Firmen können sich hier über die Maßnahmen zur Unterstützung ukrainischer Flüchtlinge in unserer Gemeinde informieren.

Bitte helfen Sie mit !

Alle Informationen finden Sie unter:
http://ukraine.reilingen.net/

 

Archiv - Aus dem Rathaus

Hier können Sie Artikel aus den Jahren 2003 bis 2008 nachlesen.

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