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Beim Tag des Denkmals in Reilingen an den Urgroßvater erinnert

[Online seit 18.09.2017]

Extra aus dem Hunsrück kam kürzlich der gebürtige Reilinger Helmut Althaus mit dem Motorrad angereist, um beim Tag des offenen Denkmals an seinen Urgroßvater  Jean Althaus erinnert zu werden. Dieser war im Jahre  1873 aus Ilvesheim als Bierbrauer nach Reilingen gekommen, um das Gasthaus „Zum goldenen Hirsch“ zu kaufen. So wurde er auch zum „Stammvater“ der Reilinger Familie „Althaus“, deren weitere Geschichte von Helmut Althaus nun weiter erforscht wird. Der Urgroßvater behielt mit seiner Frau Barbara geb.Kreh das Gasthaus 14 Jahre, ehe er es 1887 an einen Bierbrauer  namens Gieser aus Oftersheim weiterverkaufte.
Philipp Bickle   / Fotos: Ph. Bickle       

Der Reilinger  Heimatverein hatte diese Geschichte nachgestellt und Willi Krüger in der historischen Kleidung des
Der Reilinger Heimatverein hatte diese Geschichte nachgestellt und Willi Krüger in der historischen Kleidung des "Jean Althaus" (3. von rechts) stellte den Wirt nach und schenkte ein Fässchen Bier aus. Helmut Althaus (3. von links) freute sich darüber sehr. Bürgermeister Stefan Weisbrod, der "Oberbolizeidiener" Fritz Anselment, Sylke und Peter Dohmeier, die jetzigen Besitzer des ehemaligen Gasthauses "Zum Hirsch" stellten sich gerne zum Erinnerungsfoto auf.
 Auch
Auch "Freiherr von Drais" ( Ludwig Schell) erinnerte mit seinem Laufrad daran, dass vor 200 Jahren, also im gleichen Jahre 1817, als der "Hirsch" erbaut wurde, zeitgleich die bedeutsame erste größere Fahrradfahrt stattgefunden hatte.

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