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Nachwuchs bei Adebars

[Online seit 16.05.2022]

Drei Küken besiedeln das Storchennest in den „Kisselwiesen“

Kurze, schwarze Schnäbel und graue Daunen-Federn. Wie ihre Eltern sehen die drei Storchenküken auf dem Nest hoch über den „Kisselwiesen“ noch nicht aus. Bis es so weit ist, dauert es noch ein wenig. Wie schon im Vorjahr hat sich bei den Reilinger Weißstörchen dreifacher Nachwuchs eingestellt.

Storchenpate Dieter Rösch vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) konnte in der zweiten Maiwoche alle Storchenküken bei einer Fütterung beobachten. „Die Jungtiere sind schon relativ weit entwickelt und haben einen ordentlichen Appetit an den Tag gelegt“, berichtete Rösch über seine Beobachtungen. Die Eltern würden sich jedenfalls bei der Ablösung keine Zeit zum Ausruhen gönnen. „Kaum ist der eine Storch angekommen, stürzt sich nach kurzem Begrüßungsritual der andere schon in die Luft, um Futternachschub beizuschaffen“.

Mit Spannung gelte es nun, die weitere Entwicklung abzuwarten und vor allem auf gutes Wetter zu hoffen. „Drücken wir unserem Storchennachwuchs fest die Daumen“, so Dieter Rösch.

Etwa zwei Monate bleiben die Storchenküken im Nest und werden von ihren Eltern versorgt. Bis die Jungstörche flügge sind, hat das Elternpaar reichlich zu tun, die hungrigen Schnäbel zu füttern. (jd)

Für die Eltern des Storchentrios beginnt jetzt eine intensive Zeit. Die ersten vier Wochen bleibt immer ein Tier im Nest, um den Nachwuchs vor Greifvögeln zu schützen. 
Foto: Dieter Rösch
Für die Eltern des Storchentrios beginnt jetzt eine intensive Zeit. Die ersten vier Wochen bleibt immer ein Tier im Nest, um den Nachwuchs vor Greifvögeln zu schützen.
Foto: Dieter Rösch

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