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Informieren, Nachdenken, Handeln ...

Nach dem Frost: Fassaden checken

[Online seit 30.04.2019]


Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg gibt Ratschläge zum fachgerechten Sanieren.

Wenn im Frühjahr nicht mehr mit Frost zu rechnen ist, müssen an vielen Häusern kleinere und größere Reparaturen durchgeführt werden. Kälte, Nässe und Sturm haben den Fassaden zugesetzt. Manche Eigenheimbesitzer kombinieren diese Reparaturen gleich mit Maßnahmen zur Energieeinsparung.

Zustand prüfen und Schäden beseitigen
Bevor Hausbesitzer neuen Putz oder Farbe aussuchen, sollte die Fassade gründlich unter die Lupe genommen werden. Gibt es Risse und Spalten, feuchte Stellen? Solche Schäden müssen zuerst beseitigt werden.

Selbermachen oder Rat vom Fachmann holen
Natürlich können Hausbesitzer viele Reparaturen an der Hausfassade selbst durchführen. Dennoch birgt das Selbermachen auch viele Risiken und mögliche Fehlerquellen. Gerade die Erstellung eines Wärmedämmverbundsystems ist von so vielen handwerklichen Feinheiten abhängig, dass ohne Kenntnis und Übung ein langjähriger Erfolg nicht garantiert ist. Aber auch andere Wanddämmungen – wie vorgehängte Fassaden – haben ihre Tücken, die ein Laie nicht immer gleich überschaut.

Gesetzliche Vorgaben, Kosten und Förderung für Fassadensanierung prüfen
Dass eine Fassadendämmung unter Umständen sogar Pflicht ist, schreibt die Energieeinsparverordnung (EnEV) vor: Wenn mehr als zehn Prozent der Fassade verändert werden oder der Putz erneuert wird, muss gleichzeitig der Wärmeschutz überprüft und eine Dämmung an den Außenwänden angebracht werden. Der
Vorteil: Wird die Fassade gleichzeitig gedämmt, können Hausbesitzer eine Förderung der KfW beantragen. Der Zuschuss oder Kredit hilft, die Kosten für die Fassadensanierung zu reduzieren.
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hilft Verbrauchern, Fehler beim Selbermachen zu vermeiden, die richtigen Angebote anzufordern oder auch vorhandene Angebote richtig zu beurteilen. Termine können unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 809 802 400 vereinbart werden. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei.

Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de

Weitere Informationen

Solarinitiative Reilingen

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Bitte registrieren Sie sich über unser Online-Formular unter: Kliba Heidelberg (kliba-heidelberg.de)

Eine telefonische Anmeldung ist ist ebenfalls möglich unter: 06221/998750

 

 

Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

Jahr 2003
Jahr 2004
Jahr 2005
Jahr 2006
Jahr 2007
Jahr 2008

Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund