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Informieren, Nachdenken, Handeln ...

Der Eignungs-Check Solar ist da!

[Online seit 04.09.2018]


Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg klärt, ob Solarenergie für Ihr Haus sinnvoll ist.
305 Sonnenstunden gab es im Juli und somit 6,7 Milliarden Kilowattstunden Solarstrom. Viele Verbraucher entdecken die Solarenergie neu: im ersten Halbjahr  wurden deutschlandweit bereits mehr als 35.000 Anlagen installiert – die meisten davon fürs Eigenheim. Für alle Verbraucher, die sich fragen ob sich auch ihr Haus für eine Photovoltaik- oder Solarthermie-Anlage eignet, bietet die Energieberatung der Verbraucherzentrale die passende Lösung: den Eignungs-Check Solar.
 
So funktioniert der Eignungs-Check Solar
Beim Eignungs-Check Solar kommt ein unabhängiger Energieberater der Verbraucherzentrale zu Ihnen nach Hause und prüft anhand von Dachflächen, -typen und -neigung zunächst, ob eine Solaranlage auf Ihr Haus passt. Dabei beantwortet der Experte Fragen zu Umsetzung, Kosten und Wirtschaftlichkeit der Anlage. Ebenfalls im Eignungs-Check Solar enthalten sind Informationen zu den aktuellen Fördermöglichkeiten über den Bund und landesweite Fördertöpfe.
Im Anschluss an die Beratung erhalten Sie einen schriftlichen Bericht mit konkreten Empfehlungen für die Planung und die Errichtung einer Solaranlage. Diese Ergebnisse können zur Realisierung Ihres Projekts auch den lokalen Fachfirmen vorgelegt werden.
 
Termin vereinbaren
Aufgrund der Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie liegt der Eigenanteil für den neuen „Eignungs-Check Solar“ nur bei 40 Euro. Interessierte können unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 809 802 400 einen Beratungstermin buchen. Weitere Informationen finden Sie auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de

Weitere Informationen

Solarinitiative Reilingen

Jetzt kostenloser Eignungscheck für Photovoltaik auf Ihrem Hausdach

Bitte registrieren Sie sich über unser Online-Formular unter: Kliba Heidelberg (kliba-heidelberg.de)

Eine telefonische Anmeldung ist ist ebenfalls möglich unter: 06221/998750

 

 

Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

Jahr 2003
Jahr 2004
Jahr 2005
Jahr 2006
Jahr 2007
Jahr 2008

Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund