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6 Tipps zum Hitzeschutz: So bleibt Ihre Wohnung kühl!

[Online seit 13.07.2018]


 
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale hat 6 Tipps zum Hitzeschutz für Wohnräume zusammengestellt, die für ein angenehmeres Wohnklima im Sommer sorgen sollen. „Wie ich meine Wohnung oder mein Haus besser vor der sommerlichen Hitze schütze, ist ein Thema, das Verbraucher jedes Jahr beschäftigt“, weiß Meike Militz, Expertin der Energieberatung der Verbraucherzentrale.
 
6 Tipps gegen die Hitze in Wohnräumen
 
1. Richtiges Lüften: Möglichst früh morgens lüften, wenn die Außentemperaturen noch niedriger sind.

2. Rollläden, Außenjalousien und Co: Von außen angebracht schützen sie wirksamer vor hohen Außentemperaturen als von innen. Zur Not hilft wirksam ein weißes Tuch, das von außen vor das Fenster gehängt wird.

3. Sonnenschutzfolien und Sonnenschutzverglasungen: Sie bieten ebenfalls einen wirksamen Hitzeschutz, verdunkeln allerdings dauerhaft die Räume.

4. Klimageräte: Klimageräte verbrauchen sehr viel Strom und verursachen damit erhöhte Kosten. Wer ein Klimagerät benutzen will, sollte eines mit einer möglichst hohen Energieeffizienzklasse wählen. Die Effizienzklasse ist Teil des Energielabels und steht gut lesbar auf jedem Gerät. Fest eingebaute Splitgeräte sind erheblich energieeffizienter als mobile Monoblockgeräte. Die beste Effizienzklasse ist A+++. Monoblockgeräte sind in der Regel drei Klassen schlechter.

5. Ventilatoren: Vor der Anschaffung eines Klimageräts kann zunächst ein Ventilator ausprobiert werden. Er verbraucht erheblich weniger Strom und ist damit umweltfreundlicher.
6. Dämmung: Ein Großteil der Hitze dringt im Sommer über schlecht gedämmte Dächer in Wohnräume. Somit ist eine gute Dämmung auf Dauer die beste Lösung, um angenehme Temperaturen in Wohnräumen zu behalten. Unsere Energieberater beraten sie unabhängig zu geeigneten Maßnahmen.
 
Bei der Energieberatung der Verbraucherzentrale erhalten Verbraucher viele weitere Tipps und Informationen zum Thema Hitzeschutz, Dämmung, Sanierung und dem Hausbau. Die Beratung findet persönlich, telefonisch oder online statt und ist dabei immer unabhängig. Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder kostenfrei unter
0800 – 809 802 400.

Weitere Informationen

Solarinitiative Reilingen

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Bitte registrieren Sie sich über unser Online-Formular unter: Kliba Heidelberg (kliba-heidelberg.de)

Eine telefonische Anmeldung ist ist ebenfalls möglich unter: 06221/998750

 

 

Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

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Jahr 2007
Jahr 2008

Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund