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Winterschläfer im Garten

[Online seit 19.01.2018]

Wie überwintern Igel und wie können wir helfen?
 
Von Zeit zu Zeit findet jeder einmal einen Igel, besonders zu dieser Jahreszeit. Bis Anfang November sammeln Igel Fressen, um sich die notwendigen Fettreserven für ihren monatelangen Winterschlaf zu verschaffen.
Hierbei spielen auch wir Menschen eine entscheidende Rolle: Denn unsere Gärten sind für viele Igel bevorzugte Quartiere zum Überwintern. Mit dem Aufbauen von Igelhäuschen und dem Abstellen von totem Holz, Reisig oder Laub als Unterschlupf, können wir unseren tierischen Nachbarn ein optimales Überwinterungsquartier bieten.
Ebenso können wir den Igeln auch beim Futter behilflich sein: Allerdings nur beschränkt!  Trockenfutter für Katzen und Hunde, sowie Wasser und kleinere Mengen Igelfutter  bieten den Igeln eine gute Möglichkeit sich für den Winter zu wappnen.  Verderbliche Produkte und Milch sollte man den Tieren auf keinen Fall geben, da diese schlecht bis gar nicht verdaulich sind.
Mit dem Füttern, sollten Sie aufhören, sobald draußen der Frost einsetzt: Denn Frost und Nahrungsmangel lösen bei den Igeln, sowie bei vielen anderen Wildtieren, den Winterschlaf aus.
Sollten Sie tagsüber auf Igel aufmerksam werden, die bei durchgehendem Bodenfrost unterwegs sind, vergewissern Sie sich, ob das Tier verletzt, krank oder unterernährt ist. Diese Tiere benötigen dringend fachmännische Hilfe(Tierärzte, Tierheime oder Igelstationen).
 
Weitere Informationen zum Thema Igel-Überwinterung bieten Ihnen folgende Seiten:
https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/balkon-und-garten/naturschutz-im-garten/00755.html
http://www.ndr.de/ratgeber/garten/Igel-im-Herbst-und-Winter-schuetzen,igel100.html

Weitere Informationen

Solarinitiative Reilingen

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Bitte registrieren Sie sich über unser Online-Formular unter: Kliba Heidelberg (kliba-heidelberg.de)

Eine telefonische Anmeldung ist ist ebenfalls möglich unter: 06221/998750

 

 

Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

Jahr 2003
Jahr 2004
Jahr 2005
Jahr 2006
Jahr 2007
Jahr 2008

Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund