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Energiespartipp: Warme Füße bei kaltem Keller

[Online seit 20.11.2017]

Ein Service Ihrer Gemeinde Reilingen
Wer über einem unbeheizten und nur schlecht wärmegedämmten Keller wohnt, kennt das Problem: Selbst die höchste Stufe am Heizkörper macht kalte Füße nicht warm. Der Verdacht entsteht, dass vielleicht die Heizung zu klein ausgelegt wurde. Doch ganz gleich wie groß die Heizung auch sein würde: Auf Grund der großen Temperaturunterschiede zwischen der Fußbodenoberfläche und der Raumluft stellt sich auch durch größere Heizkörper keine Behaglichkeit ein.
 
Kalte Füße gehören mit einer gedämmten Kellerdecke der Vergangenheit an (mindestens 6 cm, besser 10 cm und am besten von unten). Dabei sollten einbindende Wände mit gedämmt werden, um Wärmebrücken zu vermeiden. Hierbei ist zu beachten, dass
der Keller niedriger wird, vorhandene Fallrohre oder abgehängte Leitungen Probleme bereiten könnten und elektrische Leitungen aus Brandschutzgründen ein Schutzrohr erhalten müssen, wenn sie in der Dämmschicht verlaufen.
 
Ist eine Dämmung der Kellerdecke von unten nicht möglich, kann der Fußboden, am wirtschaftlichsten im Rahmen einer ohnehin notwendigen Erneuerung, auch innerhalb der Wohnung gedämmt werden. Häufig werden Lagerhölzer auf dem Fußboden angebracht, zwischen denen die Dämmung liegt. Auf diesen ist dann die Befestigung des neuen Bodens, z.B. Holzdielen möglich. Eine zweite Möglichkeit ist das Auslegen von druckfesten Dämmplatten unter einem schwimmenden Estrich als Bodenbelag.
Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern: Thomas Hennig ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort –  kostenfrei und unverbindlich.
Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Termin für eine der nächsten Beratungen im Rathaus Reilingen, Hockenheimer Straße 1-3, am Donnerstag, den 23.11.2017 und am Donnerstag, den 07.11.2017, jeweils zwischen 16:30 und 18:30 Uhr. Telefon: 06221 998750. Email: info@kliba-heidelberg.de.
Nutzen Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Kommune!

Weitere Informationen

Solarinitiative Reilingen

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Bitte registrieren Sie sich über unser Online-Formular unter: Kliba Heidelberg (kliba-heidelberg.de)

Eine telefonische Anmeldung ist ist ebenfalls möglich unter: 06221/998750

 

 

Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

Jahr 2003
Jahr 2004
Jahr 2005
Jahr 2006
Jahr 2007
Jahr 2008

Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund