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Hitzefrei im eigenen Haus

[Online seit 31.07.2017]

So bleibt die Wohnung auch im Sommer kühl 

Im Sommer kann das eigene zu Hause zur Hitzefalle werden. Oder es entstehen Schäden durch falsches Lüften, ohne dass der Bewohner es merkt: in Kellerräumen treten Schimmelpilze gerade im Sommer besonders häufig auf.  Kühle Luft von draußen? Das gilt im Sommer nur nachts. An heißen Tagen sollten Hausbesitzer die Fenster lieber zulassen und erst die frische Nachtluft nutzen, um die Hitze aus den Häusern zu vertreiben. Kühlen sich die Temperaturen am Abend ab, heißt es Fenster auf. Zum einen kommt kühle Luft von außen in die aufgewärmten Zimmer und ermöglicht einen ruhigen Schlaf. Zum anderen transportiert der frische "Zug" durch die Wohnung Feuchtigkeit nach draußen. Darauf sollten Hauseigentümer mit Keller besonders achten: Wenn sich bei schwülen Temperaturen die Feuchtigkeit staut, entsteht Schimmelgefahr - und die sollten Hausbesitzer dringend vermeiden. Die Fenster können an besonders heißen Tagen deshalb auch die ganze Nacht über weit offen stehen. Wichtig ist nur, sie dann am Tag wieder zu schließen.  Rollos oder Jalousien sollten zum Schutz vor der Sonne schon morgens herunter gelassen werden und den ganzen Tag über unten bleiben. Da hat die Hitze erst gar keine Chance. Die "natürliche Klimaanlage" Nachtkühle kann so jeden Sommer kostenlos genutzt werden. Auch Wärmequellen wie Lampen, Laptops und Fernseher sollten im Sommer nur eingeschaltet werden, wenn sie tatsächlich gebraucht werden.  Eine weitere Möglichkeit, das Haus sommerfit zu machen, ist eine energetische Sanierung. Denn Häuser mit einer guten Dämmung sind im Sommer kühler als schlecht oder gar nicht gedämmte Gebäude. Und eine gut eingebaute Lüftungsanlage schaffe auch im heißen Sommer ein angenehmes Wohlfühlklima.

Weitere Informationen

Solarinitiative Reilingen

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Eine telefonische Anmeldung ist ist ebenfalls möglich unter: 06221/998750

 

 

Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

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Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund