Gemeinde Reilingen

Seitenbereiche

Volltextsuche

Was suchen Sie?

RSS

Facebook

Kontrast

Schriftgröße:

Seiteninhalt

Informieren, Nachdenken, Handeln ...

Mit heimischen Pflanzen einen ökologischen Garten anlegen

[Online seit 22.06.2017]

So bieten Sie auch der heimischen Tierwelt einen optimalen Lebensraum
Wenn Sie Ihren Garten neugestalten möchten, so sollten Sie überlegen Ihren Garten ökologisch anzulegen. Dies bedeutet, dass Sie dabei nur auf heimische Pflanzen setzen. Dies bringt Ihnen gleich mehrere Vorteile, denn nicht nur, dass Sie bei der Pflege und den Kosten sparen werden, Sie bieten zusätzlich der heimischen Tierwelt einen optimalen Lebensraum. So können Sie verschiedene Vogelarten in Ihrem Garten bewundern und sind gleichzeitig sehr umweltbewusst.
 
Auch ein ökologischer Garten benötigt die richtigen Geräte zur Pflege
Auch wenn die heimischen Pflanzen deutlich weniger düngen müssen und dabei in der Regel mit ein wenig Kompost auskommen, so benötigen Sie dennoch verschiedene Geräte, um den Garten schön zu halten. Besonders wichtig sind dabei zum Beispiel Astscheren. Denn eine gute Astschere kann sowohl für das zurechtstutzen der Hecke, als auch dem Beschneiden von Bäumen und Sträuchern genutzt werden. Daher sollten Sie in jedem Fall darauf achten, bei der Auswahl des Gartenwerkzeugs eine gute Astschere auszuwählen, welche auch etwas dickere Äste ohne Schwierigkeiten abtrennen wird. Dies ist wichtig, da Sie in einem ökologischen Garten bemerken werden, dass die heimischen Pflanzen oft deutlich schneller wachsen, sodass die Astscheren hier in der Regel häufiger zum Einsatz kommen werden. Grund dafür ist, dass die heimischen Pflanzen natürlich hier den idealen Lebensraum vorfinden und daher oft deutlich besser und schneller gedeihen können, als es bei
exotischen Pflanzen der Fall ist, die in der Regel nur mit viel Zeit und Pflegeaufwand gedeihen können.
 
In einem ökologischen Garten kann auch Obst und Gemüse gedeihen
Wenn Sie gerne Obst und Gemüse selbst anbauen, so gibt es viele Pflanzen und Bäume, die in einem ökologischen Garten gedeihen können. Hier ist zum Beispiel der Apfel oder Pflaumenbaum eine gute Wahl. Nicht nur, dass dieser schnell die ersten Früchte tragen wird und mit einer guten Astschere ohne Probleme zurechtgestutzt werden kann, um tote Triebe zu entfernen, ein solcher Baum bietet auch ein gutes Umfeld für viele heimische Tierarten. Wenn Sie Gemüse bevorzugen, so können Kartoffeln, Möhren, Kohlrabi oder auch Bohnen gepflanzt werden. Ebenso bietet sich ein Kräutergarten an, denn ob Petersilie, Wachholder oder Bärlauch, all dies sind heimische Pflanzen, die einen ökologischen Garten bereichern können.
Sollten Sie also demnächst Ihren Garten umgestalten, so bietet es sich an einen ökologischen Garten in Betracht zu ziehen. Denn mit wenig Aufwand und guten Werkzeugen wie der Astschere bringen Sie diesen Garten schnell in Schwung und können die harmonische Atmosphäre in Ihrem neuen Garten genießen.
 
----------------------------------------------- Tipps -----------------------------------------------
1.  Verbesserung der Lebensräume für die heimische Tierwelt in Siedlungen
    http://www.dlrrheinpfalz.rlp.de/Internet/global/inetcntr.nsf/dlr_web_full.xsp?src=56329FW757&p1=69333I2GB2&p3=W725ON7213&p4=FR58GWW0GQ
2. Geeignete Astscheren richtig verwenden
    http://www.astscheretest.net/
3. Maßnahmen zur ökologischen Aufwertung von Kleingärten
    http://www.kleingarten-bund.de/de/bundesverband/positionspapiere/oekologischer-kleingarten/

Weitere Informationen

Solarinitiative Reilingen

Jetzt kostenloser Eignungscheck für Photovoltaik auf Ihrem Hausdach

Bitte registrieren Sie sich über unser Online-Formular unter: Kliba Heidelberg (kliba-heidelberg.de)

Eine telefonische Anmeldung ist ist ebenfalls möglich unter: 06221/998750

 

 

Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

Jahr 2003
Jahr 2004
Jahr 2005
Jahr 2006
Jahr 2007
Jahr 2008

Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund