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Umsichtig grillen, gesund genießen

[Online seit 19.06.2017]

Umsichtig grillen, gesund genießen
Endlich ist er da, der Sommer. Warme Tage und helle Abende ziehen Tausende auch zum Essen nach Draußen. Ob mit oder ohne Fleisch: Das gemeinsame Grillen mit Freunden und Familie gehört zu den Freuden der warmen Jahreszeit. Hier einige Tipps für gesundheitsbewusstes, genussvolles Grillen.
Gegrilltes hat seinen eigenen Geschmack nach Sommer und Geselligkeit.  Dabei kommt aber nicht mehr nur Fleisch und Wurst auf den Tisch. Leckere und gern gesehene Abwechslungen sind beispielsweise eingelegtes Gemüse, marinierter Tofu oder auch Fisch. Doch egal, ob pflanzlich oder tierisch - wo Fett in die Glut oder auf die Heizwendel des Elektrogrills tropft, entstehen giftige Substanzen. Mit dem Rauch legen sie sich direkt auf den Leckereien nieder und werden von den Umstehenden eingeatmet. Für Steak und Tofu gilt zudem gleichermaßen: Verbrannte Stellen enthalten gesundheitsschädliche Verbindungen.
Um unnötige Gesundheitsbelastungen zu vermeiden, sollten daher alle Grill-Fans die folgenden Tipps beherzigen:
 Bestreichen Sie Ihr Grillgut nicht während des Grillens mit Öl. Für Aroma und Grillvorgang ist es besser, Gemüse, Vegi-Stück oder Fleisch vorab zu marinieren.
 Nutzen Sie zum Wenden eine Grillzange. Gabeln stechen das Grillgut an und lassen so die Säfte in die Glut tropfen.
 Verwenden Sie wiederverwendbare Aluminiumschalen oder metallene Grillpfannen, damit weder Fleischsaft noch Marinadenöle ins Feuer tropfen.
 Stellen Sie sich so am Grill auf, dass Sie nicht direkt im Rauch stehen. Wer auf der Terrasse grillt, schließt Fenster und die Tür zum Haus.
Gehaltvoll werden Grill-Mahlzeiten vor allem durch die Beilagen und Soßen. Das muss nicht sein. Wenig aufdringliche und leichte Beilagen wie Backkartoffeln oder bunter Salat betonen den Eigengeschmack der Grillstücke. Zum Verfeinern des Gegrillten sind selbst gemachte Joghurtsoßen und kleingehackte frische Kräuter wesentlich ideenreicher und gesundheitsbewusster als der Einheitsgeschmack aus der Flasche. Grillsoßen aus dem Supermarkt enthalten zudem oft sehr viel Zucker und Salz, Remouladen und Salate mit Mayonnaise sind enorm energiereich.

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Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

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Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund