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Informieren, Nachdenken, Handeln ...

Maximale Sonnenernte mit minimalem Aufwand

[Online seit 18.04.2017]

Frühjahrs-Check bei Solaranlagen verhindert Ertragseinbußen
Mehr als 80 Prozent der Sonneneinstrahlung fallen in die Monate März bis Oktober. Im Frühjahr ist es daher an der Zeit, die Solaranlage überprüfen zu lassen, rät das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau. Die Herbst- und Wintermonate setzen den Solaranlagen regelmäßig zu: Schäden durch Schnee, Eis und Hagel sowie Verschmutzungen durch Laub oder Vogelkot können die Leistungsfähigkeit von Photovoltaik- und Solarthermieanlagen erheblich einschränken.
Liegt der Ertrag einer Solaranlage unter den Vorjahreswerten, muss den Ursachen auf den Grund gegangen werden. Den Frühjahrs-Check sollten spezialisierte Handwerker übernehmen. Sie kontrollieren die Funktionsfähigkeit der Anlagen, reinigen bei Bedarf die Module und Kollektoren und beheben die Schäden. Der höhere finanzielle Ertrag nach einem beseitigten Mangel übersteigt oft die Kosten der Kontrolluntersuchungen.
Tipps Solaranlagencheck
• Selbst aktiv werden: Anlageneigentümer können den Solarertrag mit den Vorjahreswerten vergleichen und so die Dringlichkeit einer Wartung erkennen. Besonders komfortabel ist das per Fernüberwachung.
• Ein Fachmann sollte zu Rate gezogen werden, wenn die aktuellen Werte – bei ähnlichem solarem Strahlungsangebot - deutlich niedriger sind als sonst.
• Er kontrolliert die Funktionsfähigkeit und beseitigt Schäden an der Anlage.
• Die Inspektion kann routinemäßig einmal im Jahr gemacht werden. Bei einem Wartungsvertrag wird die Anlage alle ein bis zwei Jahre besonders gründlich kontrolliert.

Weitere Informationen

Solarinitiative Reilingen

Jetzt kostenloser Eignungscheck für Photovoltaik auf Ihrem Hausdach

Bitte registrieren Sie sich über unser Online-Formular unter: Kliba Heidelberg (kliba-heidelberg.de)

Eine telefonische Anmeldung ist ist ebenfalls möglich unter: 06221/998750

 

 

Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

Jahr 2003
Jahr 2004
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Jahr 2006
Jahr 2007
Jahr 2008

Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund