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Energiespartipps für den Winter

[Online seit 08.01.2020]

 

Ein Service Ihrer Gemeinde Reilingen
Während wir in der kalten Jahreszeit schichtenweise Kleidung tragen, um nicht zu frieren und krank zu werden, drehen wir zu Hause die Heizung auf. So könnten wir neben den vermeintlich kleinen Dingen, wie z.B. beim Verlassen eines Raumes das Licht auszuschalten und den Wasserhahn beim Zähneputzen zudrehen, ein paar weitere einfache „Dinge“ im Kopf behalten, ohne auf Komfort zu verzichten und zugleich die Heizkosten sparen und die Umwelt schonen.  Die KliBA hat ein paar Tipps zusammengestellt, wie man gut und günstig durch den Winter kommt!
Energiesparen im Schlaf? Ja, das geht: In der Nacht darf die Wohnung ruhig kühler sein. Das gleiche gilt, wenn wir längere Zeit außer Haus sind. Räume allerdings nicht unter 15 Grad auskühlen lassen, sonst könnte Feuchtigkeit an den Außenwänden kondensieren.
Räume individuell heizen: Im Schlafzimmer und Küche genügen 16 bis 18 Grad, in Wohnzimmer und Kinderzimmer 20 bis 22 Grad, im Bad 23 Grad. In Flur, Treppe oder Diele sind 15 Grad ausreichend. Türen schließen, damit die Wärme nicht wandert.
Wärmestau vermeiden: Auch wenn ein Heizkörper kein Designobjekt in der Wohnung darstellt, sollte er nicht hinter Sesseln oder Gardinen versteckt sein. Denn nur wenn er frei steht, kann sich die erwärmte Luft im gesamten Raum verteilen.
Stoßlüften: Fenster kippen ist ein wahrer Energiekiller. Tägliches Stoßlüften von fünf bis zehn Minuten ist dagegen eine sparsame und effiziente Alternative. So strömt frische Luft in die Wohnung, ohne dass zu viel der kostbaren Wärme verloren geht. Dieser Tipp gilt auch fürs Bad.
Abends Rollläden schließen, Vorhänge zuziehen: Geschlossene Rollläden halten die Wärme nachts im Haus und senken die Wärmeverluste um ein Fünftel.
Zeitgemäße Beleuchtung: Da es im Winter früh dunkel wird sollten Sie vor allem in Räumen, die am Abend am meisten genutzt werden auf energiesparende Beleuchtung Wert legen. Neben Energiesparlampen bieten auch LEDs eine effektive Alternative.
Heizkörper entlüften: Hören Sie, dass Ihr Heizkörper gluckert? Dann könnte Luft drin sein. Lassen Sie mit Hilfe eines Entlüftungsschlüssels die Luft aus jedem Heizkörper, denn sonst heizt er schlechter und verbraucht auch noch mehr Energie als notwendig.
Rohrleitungen dämmen: Laufen Heizungsrohre durch kalte Räume, zum Beispiel im Keller, kühlen sie aus und verlieren einen Teil der zuvor erzeugten Wärme. Eine Dämmung der Warmwasserleitungen im Keller sorgt dafür, dass die Wärme möglichst verlustfrei die Heizkörper erreicht.
Ein Schritt weiter: Qualifizierte Energieberatung und Gebäudesanierung
Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern: Manfred Watzlawek ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – kostenfrei und unverbindlich.
Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Termin für die nächste Beratung im Rathaus Reilingen, Hockenheimer Straße 1-3 , am Donnerstag, den 16.01.2020 , zwischen 16:30 und 18:30 Uhr. Telefon: 06221 998750. Email: info(@)kliba-heidelberg.de.
Nutzen Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Kommune!

Foto: KliBa

Weitere Informationen

Solarinitiative Reilingen

Jetzt kostenloser Eignungscheck für Photovoltaik auf Ihrem Hausdach

Bitte registrieren Sie sich über unser Online-Formular unter: Kliba Heidelberg (kliba-heidelberg.de)

Eine telefonische Anmeldung ist ist ebenfalls möglich unter: 06221/998750

 

 

Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

Jahr 2003
Jahr 2004
Jahr 2005
Jahr 2006
Jahr 2007
Jahr 2008

Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund