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Warnung vor der Ambrosia Pflanze

[Online seit 27.06.2019]

Wichtige Hinweise zum Umgang und der Bekämpfung der Pflanze
 
Auch im Rhein-Neckar-Kreis breitet sich die eingeschleppte Pflanze Ambrosia immer weiter aus und tritt verstärkt auf Ackerflächen und Straßenrändern auf.  Zum internationalen Ambrosiatag am 22.Juni rief die Landesanstalt für Umwelt jetzt dazu auf, Bestände der Pflanze zu melden und noch vor Beginn der Blüte zu bekämpfen.
Die Pflanzen sollen mit der Wurzel ausgerissen und über die Restmülltonne und nicht über den Kompost oder Biomüll entsorgt werden. Ziehen Sie dich dazu unbedingt Handschuhe an. Blüht die Pflanze, sollten Sie auch einen Mundschutz tragen.
 
Vor allem für Allergiker ist die Pflanze eine Heimsuchung, da die Ambrosiapollen zu den heftigsten Allergieauslösern gehören und unter Umständen die Leidenszeit der Allergiker um rund zwei Monate verlängern.  Auf Äckern können die Ambrosiasamen die Feldfrucht schädigen.
 
Das bis zu 1,80 hohe Unkraut blüht erst etwa Mitte Juli. Dennoch reicht der Pollenflug von August bis Oktober. Eine Pflanze kann bis zu einer Milliarde Pollen ablassen und bis zu 60.000 Samen abwerfen.
 
Eine rechtzeitige Bekämpfung ist daher von großer Bedeutung, um die Ansiedlung der Pflanze einzudämmen.  
 
Weitere Infos gibt es auch unter www.ambrosia-rnk.de und www.lubw.baden-wuerttemberg.de.

Foto: Nabu (Ewald Thies)

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Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

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Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund