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Heiße Asche ist brandgefährlich

[Online seit 27.06.2019]

Asche nach dem Grillen völlig auskühlen lassen – Müllwerker der AVR Kommunal in Gefahr

Am frühen Dienstagmorgen geriet ein Müllfahrzeug der AVR Kommunal GmbH in Heiligkreuzsteinach in Brand. Die Abfälle konnten rechtzeitig aus dem Müllfahrzeug gedrückt und von der Feuerwehr gelöscht werden. Ganz oft verursacht heiße Asche von Grillkohle solche Gefahrensituationen. Die AVR Kommunal weist darauf hin, dass nur völlig abgekühlte Asche von Grillkohle entsorgt werden darf – und zwar ausschließlich in die Restmülltonne.

Kaum ist die Grillsaison gestartet, fangen Abfalltonnen oder im schlimmsten Falle auch Müllfahrzeuge an zu brennen und bringen die Müllwerker der AVR Kommunal GmbH in Gefahr. Grund dafür ist, dass Asche nach dem Grillen heiß in die Restmülltonne eingefüllt wird. Die AVR Kommunal GmbH bittet, darauf zu achten, dass nur völlig abgekühlte Asche in die Restmülltonne gelangt.

Die Asche erscheint von außen schon kalt, glüht aber im Inneren noch weiter. Deswegen soll diese möglichst in einem Metallbehälter mit Deckel komplett abkühlen, bevor sie in der Restmülltonne entsorgt wird. Am besten mit einer Tüte, um Staubbelastungen zu vermeiden.

Holz enthält verschiedene Schwermetalle in hohen Konzentrationen, die nach dem Verbrennen auch in der Asche enthalten sind. Asche gehört wegen diesen Anreicherungen nicht in die BioEnergieTonne oder auf den Kompost.

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Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

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