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Die Schwetzinger Hardt als Lehrobjekt für Studenten

[Online seit 31.08.2020]

Vor wenigen Tagen fand eine Exkursion des Instituts für Forstwissenschaften der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg in das Waldschutzgebiet „Schwetzinger Hardt“ statt.

Bürgermeister Stefan Weisbrod begrüßte die Exkursionsteilnehmer an der Reilinger Bürgerbegegnungsstätte, die bekanntlich im Erholungswald der Schwetzinger Hardt liegt und sich mit ihrer Holzbauweise harmonisch in das Waldbild einfügt.

Lehrende und natürlich vor allem Studenten der „Fakultät für Umwelt und natürliche Ressourcen“ bekamen in der Schwetzinger Hardt von den vor Ort tätigen Forstleuten anschaulich vor Augen geführt, was sie sonst meist nur in Vorlesungen hören oder in Büchern lesen.

Die Studenten wurden über die Waldbeweidung mittels Eseln informiert
Die Studenten wurden über die Waldbeweidung mittels Eseln informiert

Revierförster Gunter Glasbrenner gab den Studenten einen Einblick in eine moderne Waldbeweidung. Diese wird in der Schwetzinger Hardt mittels Eseln durchgeführt. Ziel des Waldnaturschutzes ist, lichte Wälder zu gestalten. Überregional bekannt ist auch das Neophytenmanagement. Dabei werden unerwünschte und zumeist nicht heimische Pflanzen mechanisch oder auch biochemisch bekämpft.

Durch diesen Ausflug im Namen der Waldforschung konnte somit die ideale Verbindung zwischen Theorie und Praxis geschaffen werden.

Bürgermeister Stefan Weisbrod begrüßte die Teilnehmer der Waldexkursion an der Bürgerbegegnungsstätte	Foto: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg
Bürgermeister Stefan Weisbrod begrüßte die Teilnehmer der Waldexkursion an der Bürgerbegegnungsstätte Foto: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg


Foto: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg

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Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

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