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Informieren, Nachdenken, Handeln ...

Auf gute Nachbarschaft mit Wespe und Co

[Online seit 14.08.2020]


Nester fachmännisch umsiedeln
 
Wer ein Wespennest in unmittelbarer Nähe seiner Wohnung entdeckt, muss nicht gleich in Panik verfallen – ein Kammerjäger kann es bei Bedarf einfach umsiedeln oder entfernen. Hilfesuchende können sich an Rolf Zuber, geprüfter Desinfektor, wenden. Er ist tagsüber unter der Telefonnummer 288856 zu erreichen.
 
Viele Menschen sehen Wespen als sehr lästig an, da ihre Stiche, mit denen sie sich bei vermeintlicher Gefahr wehren, nicht nur sehr schmerzvoll sind, sondern auch heftige allergische Reaktionen auslösen können. Wespen unterliegen dem allgemeinen Artenschutz, weshalb sie weder getötet noch ihre Lebensstätten zerstört werden dürfen. Daher ist ein eigenmächtiges Umsiedeln oder Beseitigen von Wespennestern ohne guten Grund gesetzlich verboten. Nur im akuten Notfall – wenn die angriffslustigen Fluginsekten eine begründete Gefahr darstellen – ist die Entfernung des filigranen Nestes erlaubt.
 
Wespen bauen einjährige Nester mit kleinem Einflugsloch, ein verlassenes Nest wird also nie wieder erneut besiedelt.
 
Wer keine Wespennester hat, sich aber an schönen Sommertagen im Garten oder auf der Terrasse über ungebetene geflügelte Gäste wie Wespen und Co. auf der Kaffeetafel oder beim Grillen ärgert, findet zum Umgang mit den meist hartnäckigen Besuchern Rat auf der Internetseite des Naturschutzbundes unter https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/insekten-und-spinnen/hautfluegler/wespen-und-hornissen/02624.html
 

Weitere Informationen

Solarinitiative Reilingen

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Bitte registrieren Sie sich über unser Online-Formular unter: Kliba Heidelberg (kliba-heidelberg.de)

Eine telefonische Anmeldung ist ist ebenfalls möglich unter: 06221/998750

 

 

Archiv- Umweltberichte

Hier können Sie ältere Artikel zum Thema Umwelt nachlesen.

Jahr 2003
Jahr 2004
Jahr 2005
Jahr 2006
Jahr 2007
Jahr 2008

Zecken

Zecken übertragen gefährliche Erkrankungen, vor allem FSME und Borreliose. Die Zahl der Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigt in Deutschland ständig. Diese Krankheit wird durch Zeckenbisse übertragen und kann beim Menschen eine Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Auch der Rhein-Neckar-Kreis zählt wie fast ganz Baden-Württemberg, Bayern sowie das südliche Hessen zu den FSME-Risikogebieten, in denen das Robert-Koch-Institut Impfungen empfiehlt.

BW-Stiftung

Robert-Koch-Institut

zecken.de

Borreliose Bund