Aktuelles aus der Kirche
Nach vier Monaten steht der Rohbau
[Online seit 28.08.2017]
Die Rohbauarbeiten für das neue katholische Gemeindezentrum sind abgeschlossen.
Innenausbau für das kirchliche Gemeindezentrum schließt sich nahtlos an
Polier Ilidio Santos kann beruhigt seinen Heimaturlaub in Portugal antreten. Der unter seiner Leitung hoch gezogene Rohbau für das neue kirchliche Gemeindezentrum in der Hauptstraße 72 ist fertig gestellt. Am Donnerstag wurde letzte Hand an die Außenmauern gelegt.
Vier Monate Bauzeit hat die Gebäudeaußenhülle einschließlich der Fundamente, tragenden Wänden, Decken und Fahrstuhlschacht beansprucht.
Die verbleibenden Augusttage sind dem Flachdachaufbau vorbehalten. Noch diese Woche wird eine Grundabdichtung erfolgen können und das Gebäude damit grundsätzlich gegen Niederschlagswasser geschützt sein.
Dem schließt sich nahtlos und ohne sommerliche Auszeit der Innenausbau an. Darunter fallen sämtliche Arbeiten, welche die Räume nutzbar machen. Den Auftakt bildet die Rohinstallation von Heizung, Sanitär und Elektro.
„Es läuft alles nach Plan“, bestätigt Architekt Eberhard Vögele. „Termine und Kosten haben wir bislang im Griff.“ Ziel sei es, das Zukunftsprojekt voraussichtlich bis zum Frühjahr 2018 an die Pfarrgemeinde Sankt Wendelin zur Nutzung übergeben zu können. „Wir tun alles, dass die Fertigstellung zu einem früheren Zeitpunkt erfolgen kann“, fügt er an. Allerdings seien die Handwerksbetriebe zurzeit so gut ausgelastet, dass ein vorzeitiger Bauabschluss nicht garantiert werden könne. (jd)
Fotos: jd
Polier Ilidio Santos kann beruhigt seinen Heimaturlaub in Portugal antreten. Der unter seiner Leitung hoch gezogene Rohbau für das neue kirchliche Gemeindezentrum in der Hauptstraße 72 ist fertig gestellt. Am Donnerstag wurde letzte Hand an die Außenmauern gelegt.
Vier Monate Bauzeit hat die Gebäudeaußenhülle einschließlich der Fundamente, tragenden Wänden, Decken und Fahrstuhlschacht beansprucht.
Die verbleibenden Augusttage sind dem Flachdachaufbau vorbehalten. Noch diese Woche wird eine Grundabdichtung erfolgen können und das Gebäude damit grundsätzlich gegen Niederschlagswasser geschützt sein.
Dem schließt sich nahtlos und ohne sommerliche Auszeit der Innenausbau an. Darunter fallen sämtliche Arbeiten, welche die Räume nutzbar machen. Den Auftakt bildet die Rohinstallation von Heizung, Sanitär und Elektro.
„Es läuft alles nach Plan“, bestätigt Architekt Eberhard Vögele. „Termine und Kosten haben wir bislang im Griff.“ Ziel sei es, das Zukunftsprojekt voraussichtlich bis zum Frühjahr 2018 an die Pfarrgemeinde Sankt Wendelin zur Nutzung übergeben zu können. „Wir tun alles, dass die Fertigstellung zu einem früheren Zeitpunkt erfolgen kann“, fügt er an. Allerdings seien die Handwerksbetriebe zurzeit so gut ausgelastet, dass ein vorzeitiger Bauabschluss nicht garantiert werden könne. (jd)
Fotos: jd
Verschalung und Stützen können sukzessive abgebaut werden.
Der künftige Gemeindesaal im Erdgeschoss.
Das Fenster im Treppenhaus des Pfarrhauses gibt den Blick auf die Südseite des Rohbaus frei.
